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Donnerstag, 30. Juni 2022

Mein Lesemonat und Monatsrückblick Juni 2022

Es war der erste Juni - und ich dachte, mir steht ein relativ ruhiger Monat bevor. Doch es kam mal wieder anders. Abgesehen vom sehr heissen und stürmischen Wetter gab es nicht nur in meiner Lektüre viel Abwechslung, auch privat war einiges los. 


Ende Mai noch dachte ich, ich hätte Zeit mal auch alte begonnene Rezensionen von SuB-Büchern zu Ende zu schreiben, doch dafür reichte meine Zeit nicht. 
Gelesen hab ich hauptsächlich an den Wochenenden, nicht wie sonst auch unter der Woche abends. 

Es wurden im Juni 11 Bücher - und alles ist mit dabei, sogar zwei Abbrüche, die ersten in diesem Jahr. 

abgebrochen:
- Tante Giulietta tanzt von Stefania Bertola 
- Kleine Wunder von Anne Booth

3.5 Punkte:
- Die Toten von Fleat House von Lucinda Riley


4 Punkte:
- Das Glück schmeckt honigsüss von Persephone Haasis 
- Liebe funkelt apfelgrün von Pauline Mai 
- Schatten über Saint-Tropez von Sabine Vöhringer
- Das kleine Cottage in Irland von Julie Caplin (Romantic Escapes 7) 
- Wo dein Herz zuhause ist von Jana Lukas (Die Schule am See 2) - Rezension folgt



5 Punkte: 
- Ein Leben für das Glück der Kinder von Henrike Engel (Die Hafenärztin 2) 
- Schottenkomplott von Gordon Tyrie (Hebriden-Krimi 2) 
- Bretonische Nächte von Jean-Luc Bannalec (Kommissar Dupin 11) 


Begeistert haben mich im Juni vor allem Fortsetzungen: "Schottenkomplott", "Bretonische Nächte", "Ein Leben für das Glück der Kinder" und "Das kleine Cottage in Irland".

Zwei Reihenauftakte hatte ich mit "Schatten über Saint-Tropez" und "Wo die Liebe dich küsst" gelesen. Dabei waren neben Jana Lucas noch zwei weitere litLove-Autorinnen, Pauline Mai mit "Liebe funkelt apfelgrün" (was für ein schönes Cover!) und Penelope Haasis mit "Das Glück schmeckt honigsüss". Bis hierhin war ich sehr zufrieden mit meiner Juni-Auswahl.

Der erste (und leider letzte) Krimi von Lucinda Riley war ja einer ihrer Schubladenromane, doch diesen konnte sie leider nicht mehr überarbeiten. Dies hätte dem Krimi aber gut getan. Schlecht war er nicht, aber für vier Punkte hat es nicht gereicht. Liest bitte in meiner Rezension weiter, weshalb mich "Die Toten von Fleat House" nicht fesseln konnte. 

Und dann eben meine ersten beiden Abbrüche in diesem Jahr: von "Tante Giulietta tanzt" hab ich etwas anderes erwartet. Die Sippe war zwar chaotisch, aber nicht liebevoll, weswegen mich die Geschichte total genervt hat. Nach einem Drittel hab ich nur noch überflogen und noch die letzen 20 Seiten richtig gelesen, die mich im Abbruch bestätigt haben. Bei "Kleine Wunder" hatte ich nicht so viel Geduld, nach einem Drittel hab ich abgebrochen ohne einen Blick auf Seiten weiter hinten oder aufs Ende geworfen zu haben. Die Story sprach mich leider nicht an. Auch hier wieder: viel zu viele Personen mit zu vielen Problemen - beide Abbrüche und der einzige ungenügend bewertete Krimi wiesen genau dieses Problem auf. Liebe Autor*innen: oft ist weniger mehr! 

Mit in den Juli nehme ich "Tropische Vergeltung" von B. M. Allsopp und "Bella Donna - Die Herrin von Mantua" von Catherine Aurel. Beides sind zweite Bände und da mir die ersten jeweils sehr gut gefallen habe, wird das ein toller Start in den Juli.


Nun zurück zu meinem privaten Juni: Mitte Juni feierten wir die Konfirmation meiner Tochter. Doch zuvor, am 1. Juni, verstarb mein Lieblingsonkel völlig unerwartet in seinen Ferien im Ausland. Daraufhin musste ich einige wichtige Termine schieben, da wir nicht wussten, wann seine Überführung und somit die Beerdigung stattfinden kann. Morgen erst - wie nach knapp zwei Wochen dann klar wurde. Zudem kamen ganz viele neue Termine dazu, denn ganz unerwartet hab ich ein Job-Angebot bekommen und nach reiflicher Überlegung angenommen und somit werde ich ab Mitte August wieder Teilzeit schulisch unterrichten. Das heisst, auf dem Blog wird es zumindest für ein Jahr etwas ruhiger, denn ich werde zwar weiterhin zum Lesen kommen, aber nicht mehr so viel Zeit zum Rezensionen schreiben haben, da ich alle Lektionen von Grund auf neu vorbereiten muss. Deshalb muss ich die nächsten Wochen und Monaten die Ärmel hochkrempeln. 

Gut, dass die beiden nächsten Monate, Juli und August, eh immer die ruhigen Bücher-Monate sind! Welche Bücher ich mir im Juli vornehme und welche Neuerscheinungen wir im Juli in den Buchhandlungen entdecken können, erzähle ich euch dann morgen.

Wie war euer Juni? 
Auch so *aufregend* wie meiner, oder eher ruhig?



Donnerstag, 31. März 2022

Mein Lesemonat und Monatsrückblick März 2022

Auch wenn die letzten (und gleichzeitig einzigen!) zwei Tage im März nass waren:

Was für ein schöner März! Zumindest was das Wetter und meine gelesenen Bücher betrifft. Leider gab es neben dem Krieg noch weitere frustrierende und auch sehr traurige Nachrichten. 

Ich bleibe jetzt bei den positiven Dingen und schwärme euch einfach von dem tollen frühlingshaften März vor. Äs Träumli - einfach mal wieder Seele baumeln lassen auf dem Balkon an der Frühlingssonne. Mein Granatapfelbäumchen und die Malve sind dieses Jahr zwei Monate früher dran als letztes Jahr, als sie sehr spät grün wurden und deshalb auch später geblüht haben. Das sind so die kleinen Aufsteller neben meinen fünf 5-Sterne-Bücher. 


Ja, richtig gelesen! Im Februar war ich ja unzufrieden, aber der März hatte es in sich. Einige haben die fünf Sterne nur sehr knapp nicht geschafft und nur ein Flop war mit dabei, und den kann man schnell vergessen. Auch nicht ganz überzeugt hat mich "Die Liebe tanzt barfuss am Strand", aber nur weil am Ende total alles offen war. Dass nicht alles zu Ende erzählt wird in einem ersten Band ist klar, aber dass absolut alles offen bleibt, kurz vor dem Ende sogar noch ein paar eklatante News erzählt werden, das macht mich als Leserin sehr unzufrieden. Man kann so ja bloss das Setting bewerten, nicht aber, ob die Geschichte stimmig ist oder nicht. Mehr dazu hab ich in meiner Rezension geschrieben. 

Aber all die anderen Bücher fand ich gut bis sehr gut. Ein tolles Buch nach dem anderen! Weil das Lesen so Spass machte, bin ich wieder durchschnittlicher unterwegs mit 13 gelesenen Büchern

2 Sterne:
- Der tote Champagner-Präsident von Carlo Feber (Cédric Bressons 1. Fall) 

3.5 Sterne:
- Die Liebe tanzt barfuss am Strand von Gabriella Engelmann (Lütteby 1) 


4 Sterne:
- Yoga kann tödlich sein von Trudy Cos (Samy Wilde 2) 
- Das Lied des Waldes von Klara Jahn 
- Ein Sommerhaus auf Santorin von Samantha Parks
- In einer stillen Bucht von Luca Ventura (Rizzi und Cirillo 3) 



5 Sterne: 
- Flüssiges Gold von Paolo Riva (Commissario Luca 1) 
- Rosenkohl und tote Bete von Mona Nikolay (Manne Nowak 1) 
- Mord in Windsor von Trudy Cos 280 dryas (Samy Wilde 1)  
- Die kalte Mamsell von Elsa Dix (Seebad-Krimi 3) 
- Die Reise der Sommerfrauen von Sarah Morgan



Im März war ich in meinen Büchern auch wieder öfters in Deutschland, ganze fünfmal, zweimal in Italien und Frankreich, dreimal in England, einmal in Griechenland und einmal auf der Route 66 unterwegs. 

Jetzt hoffe ich auf einen eben so tollen April! Wettermässig kommt ja erstmal der Winter zurück, die Pflanzen hab ich vorhin wieder zugedeckt. Schnee und Minustemperaturen sind ab morgen wieder Tatsache. Anstatt lesen auf dem Balkon ist jetzt erstmal wieder das Sofa oder der Lesesessel angesagt und am Samstagabend wird es das letzte Fondue der Saison geben. In den April rüber nehme ich "Willkommen in St.Peter -(M)Ording". Ich dachte erst, ich würde es bis heute ausgelesen bekommen, doch da kamen noch einige Dinge dazwischen und nun wird es halt erst morgen fertig. 

Wie war euer Lese-März? 



Montag, 28. Februar 2022

Mein Lesemonat und Monatsrückblick Februar 2022

Obwohl ich lesemässig ja immer finde, dass der Februar mindestens zwei Tage zu kurz ist, bin ich froh, dass der Monat vorüber ist. Wie ihr wisst, kann man Januare und Februare von mir aus streichen, deshalb bin ich froh, mit dem Winter abschliessen zu können. Auch wenn es dieses Jahr wieder mal keinen richtigen Winter gab, es war nur selten wirklich kalt und Schnee gabs bei uns in der Stadt auch kaum. Ausserdem bin ich froh, dass ich Mitte Monat endlich meine Physio abschliessen konnte, obwohl der Arm immer noch nicht schmerzfrei ist, aber zweimal in der Woche diese Termine über Monate hinaus, das raubte Energie.

Die letzten zwei Wochen waren hier Schulferien, das heisst für mich nicht, dass die Arbeit weniger ist, aber dass ich ausschlafen kann und das hat gut getan. In der ersten Woche hab ich zudem fast 3kg Seife gesiedet (zwei Seifen davon seht ihr ganz unten auf dem Salon-Foto), in der zweiten Woche haben meine Tochter und ich dann doch noch einen Ausflug gemacht - aber auch nur, damit ich endlich mal tagsüber lesen kann, beim Zugfahren. Wir sind zwischen dem Lesen einfach mal ausgestiegen und haben uns zwei Stunden von Schmetterlingen, einem Faultierbaby, dem Trauben essenden Tukan, einem stolzierenden und GNTM Konkurrenz machenden Löffler und anderen (auch nachtaktiven) Tieren verzaubern lassen (im Papiliorama).


Als ich dieses Foto letzte Woche machte, ahnte ich noch nicht, was am Tag drauf geschehen wird. Dieser transparente gebrochene Schmetterlingsflügel ist für mich ein Bild für die Ukraine - trotz Angriff und vielen Opfern und Beschädigungen kann er immer noch fliegen. 

Dass Putin einfach so einen Krieg im Nachbarland beginnt, das hat uns wohl alle geschockt. Erst entsetzt und in Schockstarre, weil man gefühlt nichts tun kann, dann nach und nach minim hoffnungsvoll - zu sehen, das viele Menschen trotz Ohnmachtsgefühl etwas beitragen zur Unterstützung der Ukraine, in dem Mass, wie jeder persönlich selbst tun kann: sei es in Polen und anderen Nachbarländern durch tatkräftige Hilfe für die Flüchtigen; Musks schnelle Satelliten-Internet-Aufschaltung; dass Anonymus der russischen Bevölkerung über ihre TV-Sender zeigte, wie es in der Ukraine wirklich läuft; ganz einfach im Stillen durch Gebete, oder durch die vielen Mahnwachen und Friedens-Demonstrationen in so vielen Städten weltweit (bei uns in Bern z.B. waren 20'000 Menschen auf der Strasse, so viele wie 20 Jahren nicht mehr) und das unterschreiben von Petitionen, um Politiker zu schnellen und harten Sanktionen zu bewegen. Auch wenn das schlussendlich wohl auch für uns alle Konsequenzen haben wird, in dieser Situation kann man nicht anders und muss gemeinsam und geschlossen für ein Land einstehen, das widerrechtlich angegriffen wird.


In diesen Situation ist es gut, dass wir trotz allem in andere, friedlichere Geschichten abtauchen können - mit und in all den Geschichten, von denen unsere Bücher erzählen.  

Gelesen hab ich im Februar 10 Bücher, für mich also wieder unterdurchschnittlich. 

Vier davon konnten mich nicht überzeugen, der Hawai-Krimi nur durch kleine Dinge, andere zum Teil durchwegs nicht. Sechs davon haben mich gut bis sehr gut unterhalten. Dennoch bin ich mit dem Monat leicht unzufrieden - ist es, weil ich mir mehr von den vier enttäuschenden Büchern erhofft habe oder ist es die Gesamtsituation? Vielleicht ist es auch einfach alles zusammen, ich weiss es nicht und lass es einfach mal so stehen.  

2 Sterne:
- Die Flucht von Wolfgang Wettstein (ohne Coverabbildung)

3 Sterne: 
- Mord in der Strasse des 29. November von Alfred Bodenheimer (Jerusalem-Krimi 1) 
- Der Club der Bücherfeen von Thomas Montasser 
 
3.5 Sternee:
- Aloha. Tod im Paradies von Debra Bokur (Hawai-Krimi 1)
 

4 Sterne:
- The Maid von Nita Prose (Ein Zimmermädchen ermittelt)  
- Das Glück in vollen Zügen von Lisa Kirsch 
- Querbeet ins Glück von Lisa Kirsch 
- Der Salon von Julia Fischer 

5 Sterne: 
- Der Prinz an ihrer Seite von Flora Harding 
- Du sollst nicht morden von Michel Bergmann (Der Kommissar und der Rabbi 1)



Mein 2-Sterne-Buch hätte ich definitiv abgebrochen, wenn es kein Rezensions-Exemplar gewesen wäre. Der Krimi spielt im Umfeld des theologischen Seminars in Zürich, weswegen ich es lesen wollte. Doch es war dermassen langweilig - selbst die Szenen in der Rechtsmedizin kann man als Gutenachtlektüre lesen, weil einfach jeder, wirklich jeder einzelne Handgriff beschrieben wird und das bei allen Figuren und in jeder Situation. Die Auflösung überzeugte ebenfalls nicht. Das einzige Buch im Februar, welches ich nicht rezensieren werde.

Leider wurde ich gleich nochmals enttäuscht: anstatt den quirligen Rabbi Klein gab es eine frustrierte Psychologin im Home Office in "Mord in der Strasse des 29. November". "Der Club der Bücherfeen" ist irgendwie nett, irgendwie fühlt es sich an, als ob Ideen aus anderen Büchern wiederverwendet wurden, zu aufgesetzt und insgesamt zu mau, um wirklich superschön zu sein. 

"Aloha. Mord im Paradies" hat Potential, halt ein typischer Auftaktband mit vielen Infos und nicht so viel richtig einzuordnende Handlung, da lese ich gerne den zweiten Band. 

Endlich hab ich es geschafft "Das Glück in vollen Zügen" zu lesen, und gleich drauf "Querbeet ins Glück" den neuen Roman von Lisa Kirsch. Beide unterhaltend, wie auch "The Maid", der etwas andere Krimi. Auch mal anders, aber anders als gewohnt von Julia Fischer: "Der Salon" erzählt aus den 1950er Jahren in München.


Mein Monatshighlight war "Der Prinz an ihrer Seite". Die Geschichte über Prinz Philip und Elizabeth fand ich einfach toll. Falls ihr auch vorhabt es zu lesen: die beiden Bücher von Wendy Holden und das über Alice von Battenberg im Voraus zu lesen, lohnt sich. "Du sollst nicht morden" fand ich auch toll, ich hätte mir gewünscht, dass meine 2- und 3-Sternebücher auch so toll wären. 

Mit in den März nehme ich das angefangene "Die Gärtnerinnen von Kew Garden" von Posy Lovell. Mehr zum März dann morgen in der Vorschau. Ich werde mich gleich noch an die noch offenen Rezensionen setzen.

Wie war euer Februar? Was machen die politischen Ereignisse mit euch? Geht es euch gut? Lasst es mich wissen!



Montag, 31. Januar 2022

Mein Lesemonat und Monatsrückblick Januar 2022

Januare mag ich nicht. Meistens ist es kalt, grau und oft auch nass. Den Monat könnte man gut auslassen, den Februar ebenfalls und nach Silvester am liebsten gleich mit dem März starten - ginge es nach mir. Aber das tut es nicht und so muss ich den Januar aushalten. Dieses Jahr aber war der Januar überraschend sonnig und trocken. Wir hatten kaum Nebel und wenn, dann nicht dicht und bereits am Morgen weg. Erst heute ist es so richtig nass und grau; dazu noch ziemlich stürmisch. 


Mitte Monat stellte ich fest, dass ich (für meine Verhältnisse) kaum gelesen hatte. Aussergewöhnlich für den Januar empfand ich das nicht, denn ich hatte im Kopf, dass ich im Januar eh immer am wenigsten lese. 

Gerade hab ich aber nachgeschaut: meine Erinnerung trügt total! Früher war das tatsächlich so, aber in den letzten drei Jahren hab ich im Januar überdurchschnittlich viel gelesen. Wahrscheinlich hängt es dieses Jahr damit zusammen, dass normalerweise in der ersten Januarwoche noch Schulferien sind und der Wecker morgens nicht klingelt und ich deshalb abends oft noch länger lese! Das fiel dieses Jahr weg, da es am 3. Januar wieder mit dem Alltag los ging. Zudem blockierte mich innerlich ein Rezensionsexemplar, das ich im Dezember zugesandt bekam und ich versprochen hatte, es Anfang Januar zu lesen - dabei hätte ich mehr Lust auf meine SuB-Bücher gehabt, ich war grad so schön im Fluss seit Dezember. 

Das genannte Rezi-Ex war aber aussergewöhnlich gut, die anfängliche Unlust hat nichts mit dem Inhalt zu tun, mehr mit meiner Plandurchkreuzung. 

Gelesen hab ich 10 Bücher, ein paar wenige Rezensionsexemplare und einige SuB-Befreiungen:

3.5 Punkte:
- Der Tod bleibt über Nacht von Molly Flanagan (Fiona O’Connor 2) 
- Hibiskustage von Sabine Lay
- Das kleine Café der Bücherträume von Lena Hofmeister

4 Punkte: 
- Aqua Mortale von Giulia Conti (Simon Strasser 3) 
- Die Schwarze Witwe von Helena Marchmont (Bunburry 12) 
- Eine verdächtig wahre Geschichte von Antoine Laurain 
- Aloha im Herzen von Sabine Lay 
- Ein eiskaltes Verbrechen von Matthew Costello (Cherringham 40)



5 Punkte: 
- Ein Leben für die Freiheit von Henrike Engel (Die Hafenärztin 1) 
- Mrs Potts’ Mordclub und der tote Nachbar von Robert Thorogood (Mord ist Potts Hobby 1) 

 

Auffallend: von den 10 Büchern sind 7 Krimis. Die Krimis kamen mir 2021 ein bisschen zu kurz, deshalb freu ich mich über den guten Krimi-Start im 2022 :-) Auch gut: kein einziger Flop ist mit dabei. Nur bei drei Büchern war ich leicht unzufrieden, die waren zwar unterhaltend, hatten aber alle Mängel. 

Zwei Rezensionen sind noch offen, der neue Laurain erscheint ja erst am Mittwoch und der zweite Roman von Sabine Lay werde ich auch noch diese Woche rezensieren. Die Cherringham und Bunburry Reihen rezensiere ich ja nicht, die lese ich nur. 

In den Februar nehm ich "Der Prinz an ihrer Seite" mit - es liest sich bisher sehr gut. "Schwester Fidelma" möchte ich gleich anschliessend lesen, auch wenn morgen schon drei Neuerscheinungen auf meinen Reader einziehen werden. Welche das sind, erzähle ich euch morgen in der Februar-Vorschau. 

Wie war euer Januar?