Donnerstag, 20. März 2025

Top Ten Thursday 20.03.25 - Blumiges Frühlingsspecial

Top Ten Thursday" ist eine Aktion von Aleshanee von Weltenwanderer. Jeden Donnerstag stellt sie eine Frage, zu der man als Antwort Bücherlisten mit 10 Buchtitel, Buchcover oder ähnlichem erstellt. 



Blumiges Frühlingsspecial


1 - Rose: Die schönste Liebesgeschichte
2 - Vergissmeinnicht: Ein Buch/Eine Reihe, die man nicht vergessen kann und/oder schon oft gelesen hat
3 - Orchidee: Eines der schönsten Cover

 

4 - Sonnenblume: Ein Buch, das dich auf den Sommer warten lässt (Die Fragestellung ist unklar - ich verstehe es so: ein Buch, das Lust auf Sommer macht)
5 - Gänseblümchen: Ein Gute-Laune-Buch
6 - Stiefmütterchen: Ein Schurke/Bösewicht, den man einfach gernhaben muss


7 - Löwenzahn: Eine Geschichte mit einem besonders mutigen Charakter
8 - Lilie: Ein Buch, das dich zu Tränen gerührt hat
9 - Apfelblüte: Deine liebste Märchen Erzählung (bin kein Märchen-Fan, deshalb lass ich diese Nummer aus)
10 - Tulpe: Beste Freundschaft zwischen zwei Figuren







Dienstag, 18. März 2025

Der Duft von Kuchen und Meer von Anne Barns

Klappentext:
Ein Haus auf Amrum! Und das will Oma Undine ihr schenken? Maren kann ihr Glück kaum fassen. Seit ihr Lebensgefährte vor vier Jahren starb, hat die alleinerziehende Mutter es nicht leicht. Und jetzt tun sich plötzlich ungeahnte Möglichkeiten auf. Mit ihrer sechsjährigen Tochter reist die Konditorin auf die bezaubernde Nordseeinsel. Das Reetdachhaus gleich hinter den Dünen begeistert die beiden sofort. Als sie im Gartenschuppen auf einen wunderschönen verstaubten Backtisch stoßen, haben Maren und Leni schon den Duft von Vanille und Butter in der Nase. Doch dann macht Omas Bruder Ocke ihnen klar, dass sie auf Amrum nicht erwünscht sind. Maren möchte die Geheimnisse der Vergangenheit ans Licht bringen. Warum hat Oma Undine damals Hals über Kopf die Insel verlassen und ist nie zurückgekehrt? Bei der Suche nach Antworten lernt Maren neben ihrer neuen Verwandtschaft auch den Insulaner Mattes kennen. Kann die Insel ein Neuanfang sein? Für ihre Tochter, für sie selbst – und für ihr Herz, das sich mit jedem Atemzug, mit jedem Blick auf Wasser und Horizont weiter öffnet? 


Uroma Undine, die erst knapp über 70 ist und oft Marens sechsjährige Tochter Leni hütet, eröffnet Maren, dass sie ein Haus auf Amrum besitzt und sie ihr das gerne übertragen möchte. Was Maren damit mache, sei ihr egal: verkaufen, vermieten, egal. Undine möchte nichts damit zu tun haben, doch da die jetzige Bewohnerin ausziehen will, müsse jemand sich drum kümmern.

Dieser Jemand soll Maren sein, die die Neuigkeiten dazu nutzt, zwei Wochen Ferien auf Amrum zu verbringen und sich dann zu entscheiden, was sie mit dem Haus vorhat. Als Maren dort ankommt, ist nicht nur sie bezaubert von dem schönen Haus an toller Lage nahe den Dünen. 

Die Beschreibungen der Insellandschaft sind so schön, dass man sich alles bildlich vorstellen kann und gerne auch vor Ort wäre, um sich das mit eigenen Augen anzusehen. Maren lernt schnell ihre ihr bisher unbekannten Familienmitglieder kennen, dabei ist der eine oder andere Sturkopf. Da wir den Gegenwartsteil aus Marens Perspektive erleben, bekommen wir auch gleich ihre ersten Eindrücke von allen und allem mit.

In den wenigen Vergangenheitsteilen wird beschrieben, wie andere Frauen der Familie auf der Insel ankommen oder sie verlassen. Dabei erfährt man viel über die Familiengeschichte, über die weder Maren noch ihre Mutter Jella etwas wusste, weil Undine nie darüber gesprochen hat. Dies ist ein Punkt, den ich nicht wirklich glaubwürdig fand, dass über fünfzig Jahre lang niemand aus der Familie den Kontakt zueinander suchte. Sturkopf hin oder her. 

Viel wurde immer wieder von "Öömrang" ins Deutsche übersetzt bzw. mit den beiden Sprachen gespielt. Dass das auf er Insel schon eine grosse Rolle spielt, ist mir klar, es brachte auch viel Inselfeeling mit sich, mir wars aber einen Ticken zu viel. Zu wenig hingegen ging es mir in die Tiefe, vielleicht auch, weil mir die Figuren insgesamt nicht ganz so nahe kamen, teils auch nicht so sympathisch waren, wie das in früheren Romanen der Autorin der Fall war. Leichter als sonst, aber trotzdem ist der Roman lesenswert. 

Positiv aufgefallen ist mir, dass es am Ende nicht noch einen unnötigen Twist gab wie so oft in Romanen. Ebenfalls toll, dass am Ende des Buches die Rezepte der am meisten erwähnten Gebäckteile abgedruckt sind. Die Mandeltaler werde ich sicherlich bald nachbacken. 

Fazit: Nette und leichte Lektüre mit (etwas zu) viel Geheimniskrämerei für den Urlaub auf Amrum und natürlich für alle ein Muss, die gerne backen. 
3.5 Sterne. 



Donnerstag, 13. März 2025

Top Ten Thursday 13.03.25 Zehn Bücher, die ich gerne verfilmt sehen möchte

Top Ten Thursday" ist eine Aktion von Aleshanee von Weltenwanderer. Jeden Donnerstag stellt sie eine Frage, zu der man als Antwort Bücherlisten mit 10 Buchtitel, Buchcover oder ähnlichem erstellt. 



Zeige zehn Bücher, die ich gerne verfilmt sehen möchte

Puh, auf so viele Bücher komme ich nicht. Erstens schaue ich mir nur noch selten im Kino Filme an und ausserdem lese ich die Bücher lieber. Verfilmungen könnte ich mir aber für folgende Bücher gut vorstellen:





Rezensionen:
- Drei Feiertage und eine Hochzeit von Usma Jalaluddin und Marissa Stapley
- Die Kinder von Beauvallon von Bettina Storks
- Love to Share von Beth O'Leary
- Die Braut des Herzogs von Sophie Farrago

Donnerstag, 6. März 2025

Top Ten Thursday 06.03.25 - Zehn Bücher mit einem Ü im Titel

Top Ten Thursday" ist eine Aktion von Aleshanee von Weltenwanderer. Jeden Donnerstag stellt sie eine Frage, zu der man als Antwort Bücherlisten mit 10 Buchtitel, Buchcover oder ähnlichem erstellt. 



Zeige zehn Bücher mit einem Ü im Titel

Auch das Ü war omnipräsent vorhanden. Viel Glück, mehr als fünf Küsse, und und und. Entschieden habe ich mich für Flüstern, grün, Blüten, Küche, Glühwürmchen (gleich zwei ü's!), GrashüpferDüne, Füchse, Frühling, Rückkehr, und auch je einmal die Küsse und das Glück. Bei dem gibts sogar Züge dazu :-)





Das Geheimnis der Grashüpfer von Patricia Koelle
- Das Glück in vollen Zügen von Lisa Kirsch
- Das Flüstern der Wände von Rebecca Michéle
Die Frau im grünen Kleid von Stephanie Cowell
Die Zeit der Glühwürmchen von Patricia Koelle
Der Dünensommer von Sylvia Lott
Die Füchse von Hampstead Heath von Ben Aaronovitch
Frühling in Paris von Fiona Blum
Küsse im Aprikosenhain von Persephone Haasis
Rückkehr nach Mandalay von Juliet Hall 

Samstag, 1. März 2025

Neuerscheinungen und Monatsvorschau März


Wie immer wird im März die Neuerscheinungsliste wieder länger als in den Wintermonaten. Auf meine Liste haben es 18 Titel geschafft, wobei eins noch zum Februar gehört (Lacroix, den hab ich verpasst, da Kampa mit den Neuerscheinungen oft nicht parat ist Ende Jahr, wenn ich meine Listen vorbereite). 

Bereits Mitte Woche eingezogen ist "Der Duft von Kuchen und Meer" von Anne Barns inklusive Guatzli (=Kekse) zum Probieren - die waren lecker, könnte ich nachbacken, die Rezepte stehen im Buch. Wie die aussehen seht ihr am Ende dieser Vorschau.

Ausserdem kam noch "Stumme Zypressen" von Paolo Riva und "Im Wind der Freiheit" von Tanja Kinkel und heute am ET "Sommer auf Sizilianisch" von Pia Casell wie auch der erste Band der neuen "Elbnächte"-Reihe bei mir an.






 

Wahrscheinlich wärs schneller, wenn ich die Titel aufliste, die ich nicht auf meiner "will ich bald mal lesen"-Leseliste habe: der erste Band der Trümmerschule "Zeit der Hoffnung", der zweite Band der "Schwester Holiday"-Reihe "Gereinigtes Wasser", "Nordseefunkeln", "Mord in den Chianti-Hügeln" und "Dünenküsse". Zu denen greif ich je nach Lust, Laune und Gelegenheit. 

"Die Sternenforscherin" will ich auch nicht grad sofort lesen, darf aber bei mir einziehen. Ebenso "Grünes Gold" und "Der Gesang der Seeschwalben".

Bald lesen möchte ich den Rest :-) Besonders freue ich mich auf den neuen Koelle-Roman, auf den neuen "Commissario Luca"- und "Commissaire Campanard"-Band und auf den schottischen Buchladen - leider der letzte Teil der "Isle of Mull"-Reihe. Mit "Commissario Luca - Stumme Zypressen" werde ich in den März starten. 

Interessant wird "Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken" von Sarah Lorenz. Ein Buch über Mascha Kalenko, deren Grab auf einem Friedhof in meiner Nähe ist und das ich schon besucht habe. Die Autorin wird auf der LBM sein, ebenso auf dem Bloggertreffen des Verlages. Auf die LBM freu ich mich sehr, da ich nicht weiss, wann ich wieder hinreisen kann, nächstes Jahr sicher nicht. 

Vom SuB möchte ich im März eigentlich auch noch einige Bücher lesen. Mal schauen, was ich im kommenden Monat alles gelesen bekomme. Ausser der LBM steht nichts Besonderes an in diesem Monat, vielleicht schaffe ich es mal wieder an die Fasnacht nach Basel, die erst am 10. März beginnt, aber wohl eher nicht und wenn, dann sehr spontan. Ich würde mich ja schon sehr zufrieden zeigen, wenn es nicht so viel regnen würde wie in den letzten zwei Monaten, wo es praktisch immer grau und nass war - ich mag Januare und Februare nicht, weshalb ich froh bin, dass nun März ist. Und die Wetteraussichten stimmen optimistisch: ab Dienstag bis Sonntag soll eitler Sonnenschein herrschen. Bin noch ein bisschen skeptisch, aber schön wärs ja schon. Wo ich die Sonnenbrille über den Winter versorgt habe, hab ich gestern Abend noch herausgefunden!

Was habt ihr so für den März geplant?





Freitag, 28. Februar 2025

Mein Lesemonat und Monatsrückblick Februar 2025


Der Februar war für mich ein sehr emotionaler Monat, da ja am letzten Januartag noch eine sehr überraschende Beerdigung anstand, die mich den ganzen Monat über beschäftigte. In der ersten Februarwoche besuchte ich in Basel das jüdische Museum, das ich eigentlich schon seit über zwei Jahren besichtigen wollte. Den Besuch hab ich mit einem Mittagessen mit einer Freundin und einem Kaffi mit einer andern Freundin verbunden. Jedes Mal, wenn wir uns sehen, ist es, als ob wir uns erst kürzlich gesehen haben, obwohl das letzte Treffen mit beiden fast genau ein Jahr zurück lag. Doch da wir uns schon ewig kennen - mit der einen war ich nach der Schule gemeinsam ein Jahr im Welschä (ein Haushaltlehrjahr in der französischsprachigen Schweiz, wie das damals üblich war); mit der andern ging ich zur Schule - heisst ewig also seit mindestens 40 Jahren und da wir in all den Jahren viel miteinander erlebt haben, sind wir uns sehr vertraut. Es schien endlich mal die Sonne und der Himmel war blau. Richtig schön - im Gegensatz zur restlichen Woche, da war es bei uns in Zürich so grau, dass man Nachmittags um 14:00 Uhr schon das Gefühl hatte, es wäre gleich Feierabend und 18:00 Uhr. Ende Woche blieb noch Zeit für einen Kaffi mit einer anderen Freundin. Normalerweise sehen wir uns einmal im Monat, aber im Januar hat es nicht sollen sein, umso schöner hat es im Februar noch geklappt. 

Dann standen die Sportferien an, die gänzlich anders als geplant verliefen, da mein Mann die eine Woche sehr spontan frei machte und Termine abmachte, bei denen ich dabei sein musste. An einem Abend aber war ich auswärts Abendessen mit einer (sowas wie "Stief"-) Cousine und an einem Tag klinkte ich mich aus und besuchte mit dem Gotti meiner Tochter ein Solebad, eigentlich ist das fast schon Tradition bei uns in den Sportferien. In der darauffolgenden Woche, in der nur noch ich und die Tochter frei hatten, lief einiges schief und so waren diese beiden Wochen anstrengend anstatt erholsam.

In dieser, der letzten, Februarwoche begann der Alltag wieder. Eine lange Arbeitssitzung stand an, aber auch ein verschobenes Kaffi-Treffen mit einer ehemaligen Nachbarin hier in der Stadt, die aber aus dem selben Ort stammt wie ich und deren Vater der beste Freund meines im November verstorbenen Onkel war. (Ist ne lustige Bus-Kennenlern-Geschichte, als wir das vor 14 Jahren herausfanden, da ich sie früher nicht kannte weil sie jünger ist als ich.) Für den Blog konnte ich diese Woche viel erledigen, z.B. die Vorschauen bis Ende Jahr schon ein wenig vorbereiten. Da beginnt man nur kurz und sitzt dann doch mehrere Stunden dran, obwohl man eigentlich "nur schnell" die vom April von der Liste auf den Blog bringen wollte und vielleicht noch eine Rezension schreiben oder lesen. Letzteres hab ich nicht mehr geschafft, aber egal, wenns läuft, dann läufts.

Nicht so "gelaufen" ist das mit dem Lesen im Februar. Dabei hat er sehr gut begonnen. Vor allem in den ersten Februartagen hab ich viel gelesen, die zweite Woche auch noch, weil ich da öfters mit der Bahn unterwegs war. In der dritten Woche kam der Stillstand, da hab ich höchstens 50 Seiten gelesen - und das nicht, weil das Buch schlecht war, im Gegenteil. Diese Woche wars wieder ein bisschen besser, aber auch nicht so wie erhofft. Irgendwie war statt viel Ruhe und Zeit leider unerwartet viel Trubel im Februar.

So hab ich im Februar 8 Bücher gelesen. Sechseinhalb in den ersten zwei Wochen, eineinhalb diese Woche. Darunter einiges vom SuB, aber auch drei Neuerscheinungen. Sogar zwei Winterbücher hab ich noch geschafft. Leider blieb der Schnee aus, sonst wärs vielleicht noch eins mehr geworden. 

Nachdem der Januar sehr ausgewogen nur aus 4-Sterne-Bücher bestand, gab es nun das erste Jahreshighlight mit "Die kleine Villa in Italien". Korrekterweise müsste es "grosse Villa" heissen, da die weiss Gott nicht klein war. Das ist aber auch alles, was ich an dem Roman zu kritisieren habe :-)

Neben einem weiteren 5-Sterne-Buch waren leider auch Bücher dabei, die mich mit 2 Sternen gar nicht und mit 3.5 Sternen nicht vollends überzeugen konnten. 

2 Sterne
- Eine ganze Welt von Goldie Goldbloom 

3 Sterne
- Die Schwestern von Krakau von Bettina Storkserne

3.5 Sterne
- Der Winter zaubert Träume am Meer von Gabriella Engelmann (Lütteby 4) 



4 Sterne
- Achtsame Ermittlungen von Helena Marchmont (Bunburry 18) 

5 Sterne
- Die kleine Villa in Italien von Julie Caplin (Romantic Escapes 11) 
- Das zweite Glück im Vintage Shop von Libby Page 


Rezensionen hab ich leider nicht alle geschafft, dafür noch aus dem Januar die Rezensionen von Band 3 und 4 der "Die verlorenen Töchter"-Reihe. Den Bunburry-Band werd ich nicht rezensieren, die anderen beiden folgen in den nächsten Wochen. 

Wie oben erwähnt war "Die kleine Villa in Italien" ein Highlight. Die tolle sommerliche Atmosphäre hat mir gut getan und das Thema der Patchworkfamilie kam gerade zum richtigen Zeitpunkt, da das im Zusammenhang mit der Januar-Beerdigung bei mir grad ein emotionales Thema war. 

Der zweite Roman, der fünf Sterne bekam, war "Das zweite Glück im kleinen Vintage Shop". Ein besserer Titel wäre "Das gelbe Kleid" gewesen, denn um das ging es. Die Geschichte war toll und vor allem hat mir gefallen, dass sie nicht vorhersehbar war. Alle paar Seiten erwartet die Leserinnen eine Überraschung. Richtig, richtig gut.  

Die 3.5 Sterne-Bücher waren unterhaltend, aber da fehlte mir bei allen etwas. Der überraschend herauskommende Lütteby-Band hätte es nicht gebraucht für mich, beim "Sommerhimmel über dem Möwenhof" gab es Nebenstränge, die dem Roman nur mehr Seiten, aber inhaltlich nichts gebracht haben und "Traumküche in Cornwall" fand ich zwar sehr unterhaltend, aber irgendwie war mir die Geschichte zu abgekartet. "Die Schwestern von Krakau" musste ich ebenfalls hier einordnen, da mir nicht nur die Dialoge zu emotionslos waren, aber mehr erzähle ich euch in der Rezension. (EDIT: ich musste es leider doch bei 3 Sternen einordnen.)

Sehr enttäuschend war "Eine ganze Welt". Das Cover ist viel zu freundlich für den düster gehaltenen Inhalt, zu viele Themen verderben die Geschichte, ein Fass ohne Boden. In der Rezension hab ich viel gespoilert, damit ich meinen Frust über das Buch erklären konnte. 

Heute begonnen habe ich mit "Ein mysteriöser Gast", das nehme ich mit in den März, habe aktuell grosse Lust auf Krimis. Vom März bereits eingetroffen sind schon drei Titel, darunter der neue Roman von Anne Barns (sogar mit Guatzli!). Aber dazu mehr morgen in der März-Vorschau.

Wie war euer Februar?