Samstag, 1. April 2023

Monatsvorschau und Neuerscheinungen im April 2023


Eigentlich haben wir jetzt schon mindestens eine Woche Aprilwetter hinter uns, beginnen tut er aber erst heute. Was bin ich froh, nach diesem März! Der April bringt oft unstetes Wetter, aber immer auch viele Neuerscheinungen. Hier meine Auswahl interessanter Titel:









Ich mach es einfach: das eine oder andere der obersten sechs Bücher, also die ersten beiden Reihen, werde ich bei Gelegenheit vielleicht lesen. Alle anderen, die restlichen fünfzehn Titel, werden auf jeden Fall bei mir einziehen und früher oder später gelesen. 

"Dunkle Verbindungen", "Die Kinder von Beauvallon" und "Das Bücherschiff des Monsieur Perdu" sowie "Die Kinder von Beauvallon" sind bereits bei mir eingetroffen. 

Eigentlich sind alle dieser fünfzehn Titel toll und ich freu mich auf alle. Speziell erwähnen möchte ich aber "Die Insel der Orangenblüten" von Fiona Blum. Ihre Romane sind immer etwas Besonderes, darauf freue ich mich schon total. 

Auch auf Bettina Storks "Die Kinder von Beauvallon" freue ich mich ein bisschen mehr, denn hier geht es um die Kinder von Dieulefit - ein besonderer Ort in Frankreich, der in "Das geheime Lächeln", einem früheren Roman der Autorin schon mal erwähnt wurde. Deshalb bin ich äusserst neugierig auf diese Geschichte. 

Wie gut, dass im April Ostern ist (und somit einige freie Tage), sowie dann später auch noch Frühlingsferien, da werde ich hoffentlich öfters zum Lesen kommen. 

Zumindest bis zum 26. April - den Rest des Monats werde ich an der LBM in Leipzig verbringen. Leipzig Ende April wird, wenn das Wetter mitmacht, sicher anders als bisher, wenn die LBM Mitte März, noch mitten im Winter, stattgefunden hat. In diesen Tagen wird erfahrungsgemäss kaum Zeit zum Lesen sein, aber doch sehr Bücher-intensiv :-) Bis dahin hab ich sicher auch "Die schlafenden Geister des Lake Superiors" gelesen und dann freue ich mich, Autor Ben Aaronovitch im Rahmen der Leipziger Buchmesse irgendwo an einem seiner Anlässe zu sehen und hören. Ich freue mich aber auch sonst sehr auf die Messe, und darauf, viele von euch wieder zu sehen und und und... - und einfach mal wieder einen Tapetenwechsel, den hab ich nötig. 

Ich wünsche euch einen tollen April, frohe Ostern und ganz viel Lesezeit!




Freitag, 31. März 2023

Lesemonat und Monatsrückblick März 2023


Der März - ein Synonym für "... und es kam schlimmer". Definitiv war das nicht mein Monat. Ich wusste, dass der März stressig wird, aber in dem Ausmass hab ich es nicht erwartet. Erst kam in der ersten Woche Corona zu uns (mein Mann hustet noch immer), dann hatte ich eine Weiterbildung, es folgten zusätzliche Sitzungen und Arbeitstage, die sich natürlich nicht von alleine vorbereiten, Hexenschuss, Elternabend, weitere Sitzungen und und und... Gestern zum Beispiel hab ich das Haus um 6:10 Uhr verlassen und kam nach 14 Stunden nach Hause, drei Stunden später als geplant wegen unerwarteter Sitzung und dann folgte zuhause noch ein mittleres Teenie-Drama. Und das war nur ein Beispiel für meinen März. Also definitiv nicht der entspannteste Monat im Jahr. 

Gelesen hab kaum, ich war abends viel zu müde (nur noch berieseln lassen im TV) und auch zum Rezensionen schreiben war keine Zeit. Auch heute bin ich brutal müde und meine Motivation ist im Keller. Durchhalten muss ich nun noch bis Donnerstagabend, dann wird mein Leben wieder entspannter. 

Im März gelesen hab ich genau 7 Bücher, darunter ein Sachbuch, das ich in der Aufzählung nicht erwähne. Also in etwa so wenig gelesen wie bereits im Januar. Immerhin waren die Bücher alle gut, sogar zwei ganz tolle Highlights waren dabei.

4 Punkte:
- Hochmut kommt vor dem Farn von Mona Nikolay (Manne Nowak 3) 
- Die geheime Kammer von Helena Marchmont (Bunburry 15) 
- Sterne über dem Salzgarten von Tabea Bach (Salzgarten 3) 
- Mord am Haff von Frauke Scheunemann (Usedom 2) 



5 Punkte:
- Die Töchter von Kew Gardens von Posy Lovell (Kew Gardens 2)
- Die Bibliothek der Hoffnung von Kate Thompson 


Meine beiden 5-Sterne-Bücher kommen auf die Jahres-Highlight-Liste - beide absolut lesenswert.

"Die Töchter von Kew Gardens" ist die Fortsetzung von "Die Gärtnerinnen von Kew Gardens" und hat mich genauso begeistert. U.a. geht es hier darum, dass die Londoner Bevölkerung zum Gemüseanbau motiviert werden sollte und die Herstellung von Medikamenten auf Pflanzenbasis, weil auch Medikamente Mangelware waren damals. 

"Die Bibliothek der Hoffnung" ist ein unheimlich intensives Buch, die Handlung spielt zur Zeit des zweiten Weltkrieges in der englischen U-Bahn-Station Bethnal Green, die Zuflucht für viele Londoner bot, die dort unten schliefen und die Bibliothek besuchten, die es dort auch gab. Ihr wisst ja, ich bin nicht so die Kriegszeit-Roman-Leserin, aber diese beiden müsst ihr euch unbedingt ansehen, sie sind das Lesen wert. Beide zeigen Details aus der Kriegszeit, über die sonst nicht geschrieben wird. 

Die Rezensionen von "Die Bibliothek der Hoffnung" und "Mord am Haff" liefere ich noch nach in den nächsten Tagen.

Mit in den April nehme ich den angefangenen und spannenden Krimi "Kretische Nacht", sowie einige März-Neuerscheinungen, auf die ich mich war riesig gefreut habe und mich immer noch freue, dass ich sie bald lesen kann, die ich leider aufgrund der Umstände nicht mehr geschafft habe zu lesen im März.

Nun lasse ich den März sehr gerne ziehen - noch vier Stunden Vorbereitungsarbeit, dann lass ich den Abend und März gemütlich bei Let's dance ausklingen und freue mich schon extrem auf den April, der wird nicht nur entspannter, sondern auch positiv aufregender - dazu dann aber morgen in meiner April-Vorschau mehr.

Ich hoffe, euer März war entspannter als meiner, aber euer Lesestoff so gut wie meiner 😀




Dienstag, 28. März 2023

Die Töchter von Kew Gardens von Posy Lovell

Klappentext:
London 1940: Als ihr geliebter Ehemann an die Front muss, beschließt Daisy, dem Beispiel ihrer Mutter Ivy zu folgen und als Gärtnerin in den Kew Gardens zu arbeiten. Genau wie Ivy geht auch Daisy ganz in der Gartenarbeit auf und findet Freundinnen fürs Leben: Louisa, die schon im letzten Krieg gemeinsam mit Ivy hier gearbeitet hat, und Beth, die von einem Medizinstudium träumt und sich für Heilpflanzen interessiert. Gemeinsam legen die Gärtnerinnen einen Schrebergarten an, um den Menschen zu zeigen, wie sie selbst Obst und Gemüse anbauen können, und säen Hoffnung in einer dunklen Zeit.


Etwa zwanzig Jahre nach den Geschehnissen in Band 1 ("Die Gärtnerinnen von Kew Gardens") ist dieser zweite Band angesetzt. Ivys Tochter Daisy weiss nichts mit sich anzufangen, nachdem ihr frisch angetrauter Ehemann Rex einberufen wird. Sie entscheidet sich, sich in Kew Gardens zu melden, um dort zu arbeiten. Dort soll sie zusammen mit Beth einen Schaugarten errichten, als Vorbild für die Einwohner Londons, die so sehen, wie sie auf kleinstem Raum eigenes Gemüse anbauen können. 

Krankenschwester Beth hat sich eigentlich auf eine andere Anzeige gemeldet. In Kew Gardens werden Ärzte und medizinische Angestellte gesucht, um Medizin herzustellen. Da Beths Vater, ein stadtbekannter Arzt, Beth verbietet Medizin zu studieren, *das ist nichts für Frauen*, hofft sie, in Kew Gardens angenommen zu werden, um auf diesem Wege ihrem grossen Traum näher zu kommen und später doch noch studieren zu können. Im Spital lernt sie den jamaikanischen Arzt Gus kennen, der es vor Kriegsbeginn nicht mehr nach Hause schaffte, nun aber wegen seiner Hautfarbe nicht als Arzt arbeiten darf, *die Patienten könnten verstört werden*, nur in der Apotheke. Er hat sich auch auf die Anzeige beworben und wird in Kew genommen. So haben beide zwei Arbeitsplätze, im Spital und in den Gärten, und begegnen sich daher oft. Aber immer noch viel zu wenig, aus Beths Sicht gesehen.

Während Teddy sich auf dem Land um Platzierungen für evakuierte Kinder kümmert, ist seine Frau Louisa, Daisys Patentante, unruhig, sie möchte in den Kriegsjahren etwas Sinnvolles tun, und so weckt auch dieselbe Anzeige, die Beth gesehen hat, ihr Interesse. 

Posy Lovell (ein Pseudonym der britischen Autorin und Journalistin Kerry Barrett) knüpft mit den "Töchtern" an die "Gärtnerinnen" an und auch diese Geschichte hat sie grossartig erzählt. Hier erzählt sie nicht nur vom Leben in der Stadt zur Kriegszeit, sondern auch vom Landleben. Erzählt von den jeweiligen Problemen, ebenso wie die Bevölkerung sich an kleinen Dingen erfreuen konnte. Sie lässt aber auch nichts aus, die Bedrohung von Bombenangriffen und das Leid, das damit verbunden ist, zum Beispiel. Aber sie schreibt auch über Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Frauen oder Menschen aus anderen Ländern, über Verzweiflung, Mut und Mitgefühl. 

Eigentlich lese ich nur noch selten Romane, die zur Kriegszeit spielen, viele ähneln sich irgendwie ja doch. Doch diese zwei "Kew Gardens"-Romane sind eine grosse Ausnahme, sie behandeln Themen, die bisher noch nicht oft erzählt wurden. Der Schauplatz, die Kew Gardens im südwestlichen Teil von London, bestehen seit 1759 und gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO. 

Ich fand es toll, wie die Autorin aufzeigt, wie wichtig das Gärtnern und Pflanzen auch, besser gesagt, besonders während einem Krieg ist. Die Bevölkerung wurde in London anschaulich animiert, selbst Gemüse anzupflanzen, damit sie bei Lebensmittelknappheit etwas Frisches zu essen haben und auf dem Land werden Pflanzen zur Medizinherstellung angesäet und gesammelt. Eine wichtige Beschäftigung zum Beispiel auch für Kinder, die durchaus auch therapierend wirken kann. 

"Die Töchter von Kew Gardens" ist eine sehr berührende, emotionale und den damaligen Zeitgeist umfassende Geschichte. Besonders gefiel mir, dass es auch hier wieder Szenen gab, die in und neben der St. Anne's-Kirche spielen. Die Figurenzeichnung ist der Autorin wie schon in Band 1 hervorragend gelungen. Die Freundschaft zwischen Daisy und Beth entwickelt sich nur langsam, aber sehr glaubhaft, denn am Anfang sind beide noch in ihren eigenen Problemen gefangen und haben Mühe sich zu öffnen. Doch am Ende wissen sie, dass sie sich in jedem Fall aufeinander verlassen können.  

Spätestens wenn ich erneut mal wieder nach London reise, werde ich beide Bände nochmals lesen, und zwar direkt hintereinander. Zum Verständnis ist es zwar nicht nötig, den ersten Band gelesen zu haben, ich kann es aber nur wärmstens empfehlen. Ich glaube, man mag die Geschichte um Beth und Daisy noch mehr, wenn man die von Louisa und Ivy bereits kennt - es liegt an den kleinen Details, die Louisa und Ivy zu den Frauen machten, die sie jetzt sind, und ihre Erfahrung, die sie an die nächste Generation weiter geben und hier bei den "Töchtern" sichtbar werden.

Schade finde ich nur, dass die Cover so blass und wenig aussagekräftig gestaltet sind. Wären im Titel nicht die Kew Gardens erwähnt, hätte ich dem ersten Band (und somit auch diesem zweiten) keinen Blick geschenkt und hätte somit zwei Lese-Highlights, an die ich noch öfters denken werde, verpasst. 

Fazit: Grossartig erzählte Geschichte über Frauen und Männer, die sich auf eine ruhige, aber doch aktive Art und Weise im zweiten Weltkrieg eingesetzt haben.
5 Punkte.


Reihenfolge:

Montag, 27. März 2023

Krimi: Hochmut kommt vor dem Farn von Mona Nikolay (Manne Nowak 3)

Klappentext: 
Ausgerechnet eine Fabrik für Indoor-Gardening-Systeme soll auf dem Gelände der Schrebergarten-Kolonie Harmonie in Berlin entstehen – das Schicksal hat offenbar Sinn für schwarzen Humor. Das Lachen ist Ex-Polizist Manne Nowak und Partnerin Caro von Ribbek allerdings längst vergangen, denn es sieht so aus, als hätten die Kleingärtner bereits verloren. Trotz zahlreicher Protestaktionen müssen sie ihr grünes Reich räumen. Dann wird auch noch die Senatorin, die das Projekt auf politischer Ebene betreut hat, tot in der Nähe der Kleingarten-Anlage gefunden. Ist einer der Laubenpieper etwa ein eiskalter Mörder?


Manne, seine Frau Petra und Caro sitzen gerade in der Gartenlaube und diskutieren, was sie tun können, um das Projekt, für das ihre Schrebergartenanlage weichen soll, doch noch zu stoppen, als der Kassenwart sie ruft. Die Hobbygärtner haben ein Problem - schon wieder ein Mord auf ihrem Gelände. Die aufgefundene Tote ist eine Senatorin, die als Befürworterin des Projekts leider auch die perfekte Zielscheibe für wütende Kleingärtner ist. 

Manne und Caro ermitteln - dieses Mal sogar offiziell mit der Polizei zusammen. Sie stehen unter Zeitdruck. Das ist bei Ermittlungen ja meistens der Fall, aber in zwei Wochen heiratet Mannes Sohn in London, bis dahin muss der Fall gelöst sein. Dieser hat es aber in sich, Ermittlungen im privaten und beruflichen Umfeld der Senatorin wie auch in der Schrebergarten-Kolonie bringen pikante Details ans Licht. 

Doch wie immer bei Mona Nikolays Krimis ist die Wahrheit darunter verborgen, der Mord nicht einfach nur ein einfacher Mord, und die Ermittler müssen hart arbeiten um ans Ziel zu kommen. Der Weg dahin hat die Autorin unterhaltend geschrieben, am Ende wird es sogar noch richtig spannend.  

"Hochmut kommt vor dem Farn" bietet nicht nur einen gut aufgebauten Kriminalfall, sondern sorgt mit einem humorvollen Schreibstil auch für Gute Laune. 

Fazit: Ein interessanter dritter Fall für die beiden sympathischen Ermittler.
4 Punkte. 



Reihenfolge:

Sonntag, 26. März 2023

Sterne über dem Salzgarten von Tabea Bach (Salzgarten 3)

Klappentext:
Julia ist rundum angekommen in ihrem neuen Leben, und auch die Inselbewohner sind mit ihr versöhnt. Allerdings nicht mit ihrem Bruder Jens, der seine touristischen Aktivitäten inzwischen den Vulkanen der Insel zugewandt hat: Er bietet Trekking-Touren zu den Kratern an. Dabei sind diese nicht alle vollständig erloschen, und es gibt immer wieder Warnungen der Behörden, diese Regionen zu meiden.





Mit "Sterne über dem Salzgarten" führt uns Tabea Bach zum vierten und letzten Mal nach La Palma.

Julia spürt zum ersten Mal die Eruptionen des Vulkans auf der Insel. Und nicht nur das Gestein auf der Insel ist auf wackeligem Boden, auch die Beziehungen stehen gerade nicht unter einem guten Stern:

Naira mischt sich immer wieder in die Beziehung zwischen Alvaro und Julia ein. Emil ist verliebt und will nicht mehr bei seinem Vater wohnen, der seinen Sohn als Schwächling ansieht. Fayna, die erst gerade ein kleines Mädchen geboren hat, will wieder arbeiten, am liebsten sofort. Doch Julia findet das viel zu früh und ausserdem kann sie nicht beide, Fayna und Amelie, bezahlen. Amelie, die damals für Fayna eingesprungen ist, stichelt immer wieder, sie ist unsicher wegen ihrem Job. Tanja ergreift jedes Mal die Flucht wenn Jens in der Nähe ist, was für alle unangenehm ist. Zudem sorgt ein neuer Mitarbeiter der Sternwarte und ein junger Koch für kleinere Turbulenzen im Flor de Sal.

Es ist also viel los auf den 352 Seiten des finalen Bandes. Die Geschichte hat mich wie die Vorgängerbände gut unterhalten, aber nicht mehr begeistert. Julia fand ich hier zu unsicher - ich hätte mir von ihr klare Ansagen gewünscht und einen kühleren Kopf bei gewissen Aktionen und bei allen Charakteren weniger "etwas sehen und falsch interpretieren".

Dass die Autorin das Thema des Vulkanausbruches von Herbst 2021 aufnahm, fand ich sehr gelungen. Damit bringt Tabea Bach den Leser*innen das Leben auf einer Vulkaninsel, dessen Bewohner nach ersten Erdbeben mit dem Schlimmsten rechnen müssen und den Umgang damit - einige der Figuren nehmen dies auf die leichte Schulter, andere sind verängstigt - näher. 

Fazit: Ein netter Abschluss dieser Trilogie, leider mit einer etwas schwächeren Figurenzeichnung als noch in Band 1 und 2. 
4 Punkte.

Reihenfolge:
Band 3: Sterne über dem Salzgarten

TTT Top Ten Thursday 16.03.23 - Zehn Bücher mit Frau auf Cover

"Top Ten Thursday" ist eine Aktion von Aleshanee von Weltenwanderer. Jeden Donnerstag stellt sie eine Frage, zu der man als Antwort Bücherlisten mit 10 Buchtitel, Buchcover oder ähnlichem erstellt. 



Zehn Bücher mit einer Frau auf dem Cover 

Eigentlich wollte ich letzte Woche beim TTT mitmachen, aber ich habe vergessen, dass ich den Beitrag nicht fertig vorbereitet hatte. Deshalb erscheint er erst jetzt. Auswahl hatte ich genug. Entschieden hab ich mich für Bücher, die bis auf drei - "Die Malerin von Rom" erscheint erst / "Die Bibliothek der Hoffnung" (2023er Highlight schon jetzt!) und "Töchter der Hoffnung" hab ich gelesen - alle auf meinem SuB liegen. 





Donnerstag, 23. März 2023

TTT Top Ten Thursday 23.03.23 - Zehn SuB-Leichen, die ich im 2023 lesen möchte

"Top Ten Thursday" ist eine Aktion von Aleshanee von Weltenwanderer. Jeden Donnerstag stellt sie eine Frage, zu der man als Antwort Bücherlisten mit 10 Buchtitel, Buchcover oder ähnlichem erstellt. 



Welche zehn SuB-Leichen möchtest du dieses Jahr endlich lesen?

Alle! Doch das werde ich nie schaffen. Ich bin stetig dabei, meinen SuB abzulesen, doch da ich gerne spontan nach Lust und Laune zu SuB-Büchern greife, kann ich nicht sagen, welche ich dieses Jahr dann auch wirklich lesen werde. Mir fällt eine Auswahl schwer und ich überlege mir noch, ob ich jetzt wirklich einige Titel nennen soll, denn schon von den erwähnten Titel der letztjährigen TTT-SuB-Frage hab ich noch nicht alle damals genannten gelesen. 

Ich hab jetzt einfach aufs Geratwohl auf einige Cover zum Hochladen geklickt. Sagen wir es mal so, diese Bücher liegen u.a. auf dem SuB und beantworten den ersten Teil der Frage 😉 Das mit dem "endlich lesen" lasse ich mal so stehen 😁