Dienstag, 1. Juli 2025

Neuerscheinungen und Monatsvorschau Juli 2025


Die Hälfte des Jahres ist bereits um - manchmal verging die Zeit gefühlt kaum, doch jetzt hab ich das Gefühl, die letzten sechs Monate seien doch sehr schnell vorbei geflogen. Der Start in die zweite Jahreshälfte verläuft, was Neuerscheinungen betreffen, erstaunlicherweise mit einer für Juli eher langen Liste. Dreizehn interessante Bücher hab ich auf meiner Liste zusammengestellt und ich sage euch, ich will jedes lesen! 


 




Natürlich nicht alle gleichzeitig und da ein Herbstbuch dabei ist, werden die letzten zwei auf jeden Fall erst mal auf später verlegt. Alle anderen dürfen zeitnah einziehen. 

Eigentlich waren es vierzehn Bücher, doch ich habe gerade festgestellt, dass eins davon - Band 2 von "Mademoiselle Coco ermittelt" - in den Dezember verschoben wurde, weshalb ich es wieder rausgenommen habe. 

Bereits eingezogen ist der erste Teil der neuen Reihe von Katharina Herzog, "Eine Prise Liebe". Das beginne ich heute zu lesen. Das Cover ist wieder toll gestaltet.

Besonders freu ich mich im Juli aber auf die Krimis! Ein neuer Pellegrini, aber auch bei Peter Grant gehts weiter und auch Marie Mercier in "Gefährliche Aussicht" - perfekt für den Juli. 

Gespannt bin ich auf "Duftwickensommer" von Sylvia Lott. Ihre letzte Reihe hab ich ausgelassen, deshalb freu ich mich nun umso mehr auf ihren neuen Roman. Daneben geht es mit Lilly Martin wieder mal nach Paris, mit Katharina Herzog nach Cornwall und mit Jana Lukas zum zweiten Mal in die Bergpraxis. Wer der ominöse sommerliche Bodyguard ist, finde ich auch noch raus. 

Gemalte Cover sind nun wohl Mode, denn "In uns der Ozean" und "Man müsste versuchen glücklich zu sein", sind es beide. Beide versprechen interessante Geschichten, ich lasse mich gerne überraschen.

Auch überraschen werde ich mich, zu welchen SuB-Büchern ich im Juli greifen werde. Lust habe ich auf Krimis und sommerliche Romane. Zeit sollte ich haben, mal sehen, ob es am Ende so kommt oder nicht. Denn diese Woche stehen Schuljahresabschlussessen und -unterricht auf dem Programm, nächste Woche noch administrative Arbeiten und hoffentlich das eine oder andere Vorferien-Treffen mit Freundinnen und gegen Ende Monat bin ich dann mal noch weg. 

Was habt ihr im Juli geplant und welche Bücher dürfen euch im Juli begleiten?














Montag, 30. Juni 2025

Lesemonat und Monatsrückblick Juni 2025

Was haben wir uns Ende Mai gewünscht? Dass der Juni ein besserer Lesemonat für mich und alle, die hier kommentieren, wird. Bei mir ist der Wunsch in Erfüllung gegangen!

Und das obwohl ich an einem Buch über eine Woche dran sass - es war aber auch das seitenstärkste mit 624 Seiten, der erste Band der "Montmartre"-Reihe von Marie Lacrosse. Die Rezension bin ich noch schuldig, auch jene von "Sommer ohne Plan", welches ich am Wochenende gelesen habe. Beides gute Romane, "Licht und Schatten" fing toll an, aber war mir schlussendlich zu lang, deshalb "nur" vier statt fünf Sterne. 

Krimis hab ich nur drei gelesen im Juni: der neue "Cherringham", der bereits im Mai erschien, den ich aber verpasst habe; dann "Das Teufelshorn",  ein Auftakt zu einer neuen Krimireihe, die in  Mallorca spielt, und der ganz neue "Kommissar Dupin"-Band, in dem es um einen Schoggimord geht. Der letzte Band, Nummer 13, fand ich nicht so gelungen, aber Band 14 war wieder toll! Ebenso begeistert war ich von "Wenn die Tage länger werden" von Anne Stern und "Und dann noch die Liebe", da hat mich das Ende emotional sehr angesprochen. Daraufhin, weil es irgendwie ganz gut passte, erneut ein reread, und zwar "Es kann so schön sein, das Leben" vom selben Autor. 

Somit habe ich im Juni 9 Bücher gelesen, und alles nur gute bis sehr gute Bücher, es geht also definitiv aufwärts. 🎉

4 Sterne: 
- Das Teufelshorn von Anna Nicholas
- Über den Wellen leuchtet das Glück von Tanja Janz (Himmelsee 1) 
- Licht und Schatten von Marie Lacrosse (Montmartre 1) 
- Sommer ohne Plan von Johanna Swanberg 
- Der letzte Zaubertrick von Matthew Costello und Neils Richards (Cherringham 48) 

5 Sterne: 
- Wenn die Tage länger werden von Anne Stern 
- Und dann noch die Liebe von Alexander Oetker 
- Es kann so schön sein, das Leben von Alexander Oetker (reread)
- Bretonische Versuchungen von Jean-Luc Bannalec (Kommissar Dupin 14) 




Der Juni war lesensmässig toll, ansonsten war es aber eher ein Auf und Ab. Irgendwas war immer, zum Beispiel hab ich Ende letzter Woche meinen grossen Zehen heftig angeschlagen und nun eine Entzündung, bei diesen hohen Temperaturen nicht so optimal. Zwei Nächte kaum geschlafen, weil es durch Bauarbeiten so laut war, plus wurden wir diesen Sonntagmorgen aus dem Schlaf gerissen, da ein Zug morgens um 06:30 Uhr derart bremsen musste und dabei den Alarm sekundenlang drückte, so dass die ganze Nachbarschaft im Bett stand. Er fuhr dann aber sofort weiter, passiert ist nichts, keine Ahnung was los war. Und dann halt der ganze normale Alltag, der manchmal einfach doof ist, flexibel sein war die Devise im Juni. Jedenfalls bin ich froh, wenn diese Woche um ist, dann hat sich ein vor zwei Wochen entstandenes Problem hoffentlich aufgelöst und zudem muss ich bis ab Ende Woche bis Mitte August nicht mehr pendeln - obwohl es in der Bahn aktuell temperaturmässig am angenehmsten ist durch die Klimaanlage. 

Mit in den Juli nehme ich (unfreiwillig) nicht nur die Hitze, sondern auch noch den ersten Band der neuen Reihe von Katharina Herzog "Eine Prise Liebe" und einige Onleihe-Bücher. Danach freu ich mich auf Juli-Bücher und meinen SuB. Dazu werde ich genügend Zeit haben, mehr dazu morgen in meiner Juli-Vorschau. 














Freitag, 27. Juni 2025

Wenn die Tage länger werden von Anne Stern

Klappentext:

Sechs Wochen, aber gleichzeitig ein halbes Leben, das vor ihr lag. Mit zäh fließenden Honigtagen am See und Radfahrten über Waldbodenteppiche aus Tannennadeln. Mit kühlen Wasserspritzern auf geschlossenen Lidern, Pommes Rot-Weiß, kurz bevor das Schwimmbad schloss, statt dem geplanten Abendbrot drinnen am Tisch, tiefblauem Himmel über dürren Fichten und senfgelben Feldern. Es ist das erste Mal seit sechs Jahren, dass die alleinerziehende Musiklehrerin Lisa einen Sommer ohne ihren Sohn vor sich hat. Doch die lang ersehnte Freiheit bringt auch Zweifel mit sich. Da ist die Sehnsucht nach ihrem Kind und die Frage, was für eine Frau sie eigentlich ist, wenn sie mal keine Mutter ist. Auf der Suche nach einem Restaurator für ihre alte vernachlässigte Geige begegnet sie der Obstbäuerin Ute in ihrem Kirschgarten, einer Frau, die keine Zeit mehr für Kompromisse hat. Bald wird Lisa klar, dass die Frage nach ihr selbst eng mit all dem verknüpft ist, worüber in ihrer Familie stets geschwiegen wurde. Und sie erfährt die unwiderstehliche Magie eines Sommers zwischen den Abgründen der Vergangenheit und einer neuen flirrenden Freiheit. 


"Wenn die Tage länger werden" ist so ein Buch, das man nur mal schnell anlesen will und dann nicht mehr weglegen kann. 

Manchmal kommt alles zusammen, zusammen hoch. Lisa ist alleinerziehend, mit Job und Kind kaum zur Ruhe kommend, und dann stehen einige freie Tage an. Erst ist Lisa überfordert, was tun mit plötzlich so viel freier Zeit für sich allein, im Kopf hätte man viele Pläne, aber weil Freizeit so ungewohnt ist, braucht sie einige Tage, bis sie sich daran gewöhnt hat. 

Und plötzlich ist da die Lust vielleicht wieder mal Geige zu spielen, das Instrument das sie vor Jahren weggeschlossen hat, weil sie dem Leistungsdruck der eigenen Mutter entgegentrat. Doch nun muss die Geige erst mal wieder generalüberholt werden. Sie bringt sie in eine ihr neue Werkstatt, mitten auf dem Lande, der Restaurator, Hans, ein ruhiger alter Herr, seine Tochter Ute auch nicht mehr jung, noch wortkarger als er. Und doch ist da etwas, was Lisa in den beiden sieht.

Hans entdeckt in der Geige ein Herkunftsschild, das ihm komisch vorkommt. Dadurch ploppt plötzlich wieder die Frage nach Lisas Vater auf. Eine, die weder er noch die Mutter ihr je beantworteten. Es nagt in Lisa, wie schon früher, jetzt will sie dem Geheimnis endlich auf die Spur kommen, da war dieser eine Satz, den sie mal hörte und der nie mehr aus ihrem Gedächtnis verschwand. 

Es geht u.a. um Themen, die in der Generation von Hans, Ute und Lisas Mutter gerne verschwiegen werden, weil "darüber spricht man nicht". Doch am Ende lernen sie alle zu sprechen, sogar Lisas Ex, der - ins kalte Wasser geworfen - plötzlich doch merkt, was es heisst alleinerziehend zu sein. 

Anne Stern schreibt hier wunderschön und bildhaft. Ihren Sätzen ist eine Leichtigkeit inne, obwohl die Thematik nicht gerade leicht ist. Mir hat diese bewegende Geschichte, die oft melancholisch anmutet, sehr gut gefallen. 

Fazit: Eine nachdenkliche, melancholische und bewegende Geschichte, die vollends überzeugt. Ein sommerliches Highlight. 
5 Sterne.


Mittwoch, 25. Juni 2025

Krimi: Bretonische Versuchungen von Jean-Luc Bannalec (Kommissar Dupin 14)

Klappentext:
Noch nie war Kommissar Dupin so froh, einen neuen Fall zu haben, wie an diesem Frühsommertag. Mit einem Bein steht er bereits auf einem bedrohlich schwankenden Boot, um unter der Anleitung eines Coaches seine Angst vor dem Meer zu überwinden, als ihn der Anruf erreicht: Eine Frau ist ertrunken. Allerdings nicht im Atlantik, sondern in einem Bottich aus Schokolade. Was kurios anmutet, entpuppt sich als kaltblütiger Mord an der Inhaberin einer alteingesessenen Confiserie in Concarneau. Wer hatte es auf die mutige Unternehmerin abgesehen? Sind weitere Menschen in Gefahr? Um den dunklen Geheimnissen der Schokoladenwelt auf den Grund zu gehen, begeben sich Kommissar Dupin und Nolwenn, seine unersetzliche Mitarbeiterin, auf einen rasanten Roadtrip quer durch die Bretagne und bis ins Baskenland.


Dass Bretonen Schokolade mögen, ist bekannt. Dass sie darin baden, weniger. Dann soll es noch einige geben, die darin ertrinken, zumindest - und hoffentlich ausschliesslich - in Kommissar Dupins 14. Fall. 

Die in der Schoggi ertrunkene Frau rettet Georges Dupin vor einer Konfrontationstherapie, vor der ihm fürchtete. Dann doch lieber einen Mord aufklären. Naja, wenn es denn bei dem einen bliebe. Auf jeden Fall gibt es reichlich Arbeit für das Team. Ebenso liegen alsbald viele Mutmassungen auf dem Tisch, wieso Adeline sterben musste. Und am Ende ist es eine Frage der Zeit, wieviele Menschen noch sterben müssen, da fiebert man regelrecht mit und stellt Dupin gedanklich einige Tassen Kaffees hin, damit er auf jeden Fall bis zur Ergreifung der Täterschaft durchhält. Nicht gerade ein Schoggijob für Dupin.

Es ist ein wirklich rasanter Fall, auch aufgrund des langen Roadtrip auf den sich Dupin und Nolwenn gemeinsam aufmachen. Und dies ist mal was ganz Neues: Nolwenn ist mittendrin - Georges staunt nicht schlecht, als sie sich zu ihm ins Auto setzt, und man spürt richtig sein Missfallen, doch das hält nur kurz an und er wird noch froh sein, denn die lange Autofahrt der Küste nach runter nach Bayonne ist nicht ohne. Zurück nach Concarneau gehts dann schneller, aber das ist ein anderes Thema. Eins, vor dem nicht nur Nolwenn Dupin immer gewarnt hat. 

Nicht nur Nolwenn, sondern wie üblich sind auch Riwal, Kadeg, Le Menn und Nevou im Team dabei, auch wie üblich geizt keiner mit seinen Eigenheiten. Zum Glück aber geht es einmal komplett ohne Präfekt Locmariaquer, der in den "Ferien" weilt. Dafür freut sich Dupin über die tolle Zusammenarbeit - mehr noch über ihre gemeinsamen Vorlieben - mit Amaia Unarte, bekannt aus einem früheren Fall, was hoffentlich Gutes für einen der nächsten Bände verheisst. 

Trotz Schoggimord ist "Bretonische Versuchungen" ein Buch nicht nur für Bretagne- und Krimifans, sondern auch eins für alle Schoggi-Passionné(e)s. Ich konnte den Krimi kaum aus der Hand legen und war froh, konnte ich mir Zeit stehlen, denn es gab gerade nicht viel, was unbedingt erledigt werden musste. 

Die Informationen über Schokolade sind ausführlich, vieles schon bekannt, doch da ist auch einiges Neues mit dabei, ich fand besonders die möglichen Forschungsfeldern interessant. Über den Schreibstil müssen wir nicht reden, würde ich ihn nicht mögen, hätte ich die Reihe längst schon abgebrochen. 

Fazit: Ein fesselnder Fall - das gibt es selten, dass in einer Reihe auch der 14. Fall so spannend ist und heraussticht wie die ersten Fälle, besonders nach dem mir zu mystischen 13. Band. Wirklich toll! 
5 Sterne.



Reihenfolge: 

Dienstag, 24. Juni 2025

Krimi: Das Teufelshorn von Anna Nicholas (Isabel Flores 1)

Klappentext:
Isabel Flores genießt ihren Cortado in der Bar Castell im malerischen Dorf Sant Martí, als der friedliche Sommertag jäh durch eine Schreckensnachricht verdunkelt wird: Ein kleines Mädchen ist verschwunden, am Strand entführt, und Polizeichef Tolo Cabot bittet seine ehemalige Kollegin Isabel um Hilfe. Als Ermittlerin war sie berühmt für ihren scharfen Verstand und ihre beinahe unheimliche Intuition, doch nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.





"Das Teufelshorn" ist der Auftakt zur neuen Krimi-Serie, die auf Mallorca spielt. Isabel Flores Montserrat ist ehemalige Polizistin, die vor kurzem die Ferienhausvermietungsfirma ihrer Mutter übernommen hat und damit recht erfolgreich ist. Manchmal wird sie, wie jetzt, wieder für Ermittlungsarbeiten gerufen. Ein Mädchen wurde entführt und Hauptkommissar Tolo Chabot aus Palma ist der Meinung, dass Isabel die einzig richtige Person für diesen Fall ist, da Entführungen ihr Spezialgebiet waren. Der Chef der Guardia Civil, Capitan Alvaro Gomez, ist da anderer Meinung, doch er muss Isabel machen lassen.

Noch bevor Isabel sich in den Fall einweisen lässt, beobachtet sie am Vorabend eine Szene am Hafen, die ihr suspekt vorkommt. Tage später hilft ihr genau diese Beobachtung weiter, in einem anderen Fall. Vielleicht hängen die beiden Fälle, die Entführung und ein Mord, ja zusammen? 

Jeder kennt jeden hier. So ist der Angestellte von Isabel, Pep, mit der Tochter des Bürgermeisters Llorenç liiert, den Isabel gut mag. Auch die Personen, die sie beobachtet hat, kennt Isabel, weiss, wo sie zu finden sind. Und jetzt kommen wir zu einem Problem: es waren zu viele Figuren auf einmal - vor allem im Polizei- und Staatswesen, ebenso gab es Szenen mit Gästen und Freunden, die nicht wirklich Mehrwert, sondern eher Verwirrung mit sich brachten. 

Isabels Haustier, ein Frettchen namens Furo, hätte es für mich auch nicht gebraucht. Literarische Freiheit ist gut und recht, aber - vielleicht ist das in Spanien anders - bei uns bräuchte man nicht nur eine Haltebewilligung, sondern auch einen Sachkundeausweis und dürfte sie nicht alleine halten. Auch ein Huhn treibt sein Unwesen, in einem Café. Auch das: manchmal witzig, aber nicht nötig. Ein weiterer Spleen von Isabel: das Essen von Sonnenblumenkernen. Es scheint, als ob die Autorin ihre Protagonistin mit genügend Marotten ausstatten wollte, so dass man sie sofort an ihren Angewohnheiten erkennt. Isabel kann auch sonst alles: u.a. spricht sie mehrere Sprachen, ist weltweit vernetzt. Alles in allem zu dick aufgetragen.

Laut Klappentext sollte es ja um die Entführung eines Mädchens gehen, doch dieser Fall rückt schnell in den Hintergrund. Stattdessen geht es hauptsächlich um Dealer, die (kolumbianische) Drogenmafia und damit zusammenhängende Morde. Um Krimis, deren Fälle mit der Drogenmafia zu tun haben, mache ich normalerweise einen grossen Bogen, da sie mich einfach nicht interessieren. 

So fand ich diesen ersten Band weder interessant noch spannend, da es einfach zu viele Baustellen gab und mir zu wenig "richtig" ermittelt wurde. Die Leserschaft kann vieles vorahnen und so bleiben allfällige Überraschungen aus. 

Einem zweiten Band werde ich eine Chance geben, da mir Mallorca als Schauplatz gefällt. 

Fazit: Viel Luft nach oben im Bereich Spannung und Tempo, ansonsten gilt "weniger wäre mehr", aber da es sich um den Auftakt handelt gebe ich gutmütige 3.5 Sterne.


Reihenfolge:
Band 1: Das Teufelshorn


Donnerstag, 19. Juni 2025

Top Ten Thursday 19.06.25 - Zehn Titel, bei denen der Schreibstil besonders ist

Top Ten Thursday" ist eine Aktion von Aleshanee von Weltenwanderer. Jeden Donnerstag stellt sie eine Frage, zu der man als Antwort Bücherlisten mit 10 Buchtitel, Buchcover oder ähnlichem erstellt. Das es in meinem Layout mit 12 Bildern aber besser aussieht als mit zehn, gibt es bei mir jeweils eine "Top Twelve".



Zeige zehn Titel, bei denen dir der Schreibstil besonders aufgefallen ist

Da gäbe es viele Autorinnen und Autoren zu nennen, und so hab ich auf dem Blog nach dem Stichwort "Schreibstil" gesucht und hauptsächlich von dieser Liste ausgewählt. Einzelne Bücher kamen mir aber auch sofort in den Sinn, wie "Verzauberter April", eins meiner ältesten Lieblingsbücher. Nicht jedes Buch hat mir gefallen (z.B. "Die Entflammten" und "Unter den hundertjährigen Linden"), aber die Frage lautet ja auch "besonders aufgefallen" und ist nicht inhaltlich bezogen. Für mehr Infos zu den jeweiligen Romanen verweise ich gerne auf die entsprechenden Rezensionen.
 





Und hier noch die Rezensionen:
- Wenn die Tage länger werden von Anne Stern
- Die Entflammten von Simone Meier
- Mittwochs am Meer von Alexander Oetker
- Die Träume der Bienen von Patricia Koelle
- Verzauberter April von Elizabeth von Arnim
- Liebe mit zwei Unbekannten von Antoine Laurain
- Liebe auf drei Pfoten von Fiona Blum
- Das Lavendelzimmer von Nina George
- Nachts nach Venedig von Veronica Henry

Auf jeden Fall habe ich gemerkt, dass ich einige dieser Bücher bald wieder einmal lesen möchte! 

Donnerstag, 5. Juni 2025

Top Ten Thursday 05.06.25 - Zehn Titel, in denen buchbezogene Wörter vorkommen

Top Ten Thursday" ist eine Aktion von Aleshanee von Weltenwanderer. Jeden Donnerstag stellt sie eine Frage, zu der man als Antwort Bücherlisten mit 10 Buchtitel, Buchcover oder ähnlichem erstellt. Das es in meinem Layout mit 12 Bildern aber besser aussieht als mit zehn, gibt es bei mir jeweils eine "Top Twelve".



Zeige zehn Titel, in denen buchbezogene Wörter vorkommen

Heute konnte ich aus dem Vollen schöpfen. Entschieden habe ich mich einerseits für Wörter, die etwas mit Bücher zu tun haben wie Seiten, Zeilen, Schreiberin, Vorleser, ein Buch empfehlen. Die andere Hälfte sind Orte, wo man Bücher erwerben kann: Bücherschiff, Bücherstube, Buchcafé, Buchclub, Bibliothek, Bücherdorf, Buchhandlung. 





Für welche buchbezogene Wörter habt ihr euch entschieden? Wahrscheinlich werden heute eher dieselben Worte genannt und weniger dieselben Bücher, oder hat jemand einen Titel mit mir gemeinsam?