Donnerstag, 30. Juni 2022

Kleine Wunder von Anne Both

Klappentext:
Das altehrwürdige Kloster in der englischen Kleinstadt Fairbridge steht kurz vor dem Verfall. Margaret, Oberin wider Willen, sieht keine Zukunft für sich und die drei übrig gebliebenen Nonnen des einst florierenden Ordens der Schwestern der Heiligen Philomena. Das Dach der Kirche leckt, die Rechnungen stapeln sich auf Margarets Schreibtisch, und sie stehen kurz davor das Kloster zu verkaufen und ihre geliebte Pfarrgemeinde zurückzulassen. Doch ein Lottogewinn ändert alles – wenn auch anders als geplant.




Die drei katholischen Nonnen Margaret, Caecilia, Bridget sind noch die einzigen Schwestern von ihrem immer schon kleinen Orden. Das Kloster hätte eine Renovation dringend nötig, doch es ist kein Geld da. Die verstorbene Schwester Basil, die die Buchhaltung erledigte, hat wohl nicht alles richtig aufgeschrieben und Margaret verzweifelt nun fast. Dies, während Caecilia wöchentlich Lotto spielt und Bridget von einer Reise träumt. 

Erzählt wird aber nicht nur ihre Geschichte, sondern auch weitere Personen aus Fairbridge kommen zum Zuge. Alles Personen mit ihren eigenen grossen und kleinen Problemen. 

Ich mag Romane, deren Protagonisten Ordensleute sind, aber in "Kleine Wunder" konnte mich die Story leider gar nicht nicht abholen. 

Die Protas waren zwar liebenswürdig mit Ecken und Kanten, aber mir fehlte das Besondere in der Geschichte. Zudem waren die enorm vielen Probleme aller Beteiligten einfach zu viele Bausteine, so dass ich keine Lust hatte weiter zu lesen und die Lektüre nach einem Drittel abgebrochen habe. 

 

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