Suzanne, eine junge New Yorkerin (leicht verrückt-depressive, alkoholtrinkende und rauchende Schauspielerin) reist für zwei Monate zu ihrer Yoga-Lehrerin nach Bali auf der Suche nach der Glückseligkeit. Aber die Lehrerin entpuppt sich als nicht tauglich und Suzanne muss zwei Monate mit Tofu, ungesalzenem Gemüse und zwei Dutzend Yogis verbringen, die Eigenurin trinken, um sich vor Parasiten zu schützen - und das alles vor der malerischen Kulisse Balis. Wird Suzanne sich finden? Oder wird ihre dunkle (städtisch, weltliche) Seite die Oberhand behalten?
Suzanne ist begeistert von ihrer Yogalehrerin und willigt ein, eine zweimonatige Yogalehrerausbildung auf Bali zu absolvieren.
Obwohl sie einerseits nicht weiss was da auf sie zukommt, ist sie doch froh, eine Pause von ihrem Alltagsleben zu haben.
In Tagebucheinträgen schreibt sie humorvoll, amüsiert, sarkastisch, ironisch, nachdenklich und tiefgründig von ihren Erlebnissen auf Bali und danach. Sie stellt schlussendlich fest, dass auch Yogalehrer nur Menschen sind und keinen Deut besser oder gar "erleuchteter" als sie selbst.
Die Autorin beschreibt viele Erlebnisse aus der Yogaszene, die man 1:1 auch in anderen Gruppierungen findet, egal ob das kirchliche, sportliche, andere hobbymässige Szenen sind.
Da sie sich selbst nicht allzu ernst nimmt, ist das Buch sehr unterhaltsam und gelungen.
Fazit: Lesenswert.
4 Punkte.
Suzanne ist begeistert von ihrer Yogalehrerin und willigt ein, eine zweimonatige Yogalehrerausbildung auf Bali zu absolvieren.
Obwohl sie einerseits nicht weiss was da auf sie zukommt, ist sie doch froh, eine Pause von ihrem Alltagsleben zu haben.
In Tagebucheinträgen schreibt sie humorvoll, amüsiert, sarkastisch, ironisch, nachdenklich und tiefgründig von ihren Erlebnissen auf Bali und danach. Sie stellt schlussendlich fest, dass auch Yogalehrer nur Menschen sind und keinen Deut besser oder gar "erleuchteter" als sie selbst.
Die Autorin beschreibt viele Erlebnisse aus der Yogaszene, die man 1:1 auch in anderen Gruppierungen findet, egal ob das kirchliche, sportliche, andere hobbymässige Szenen sind.
Da sie sich selbst nicht allzu ernst nimmt, ist das Buch sehr unterhaltsam und gelungen.
Fazit: Lesenswert.
4 Punkte.