Dienstag, 31. Dezember 2019

Lesebiografie Dezember 2019

2019 ist fast zu Ende, und ich nehme euch schnell mit auf meinen buchigen Monats-Rückblick. 

Zuerst kommen wir zum Dezember. Nein, halt, zum November. Denn da habe ich euch noch ein Buch unterschlagen: Marzipanküsse von Katharina Herzog - irgendwie schaffte es der weihnachtliche Kurzroman nicht auf meine Novemberliste. 

Im Dezember gelesen habe ich:

3 Punkte:

- Verborgene Muster von Ian Rankin (Rebus 1)

- Tod in Tintagel von Emma Goodwyn (John Mackenzies 7) 

3.5 Punkte:
- Winterglück am Meer von Julie Larsen 
- Totenstille über dem Lago Maggiore von Bruno Varese (Matteo Basso 3)
- Ein Traum für uns von Marie Force (Lost in Love 8) 

4 Punkte:
- Die fünf Porträts des toten Doktors von Ellen Barksdale (Tee? Kaffee? Mord! Nathalie Ames 11) 
- Der Besuch der reichen Dame von Ellen Barksdale Tee? Kaffee? Mord! Nathalie Ames 12) 
- Das Funkeln einer Winternacht von Karen Swan 
- Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges von Maria Dries (Lagarde 11) 
- Nichts als Lügen von Matthew Costello und Neil Richards (Cherringham 35) 
- Leise rieselt das Glück von Debbie Macomber
- Jede Minute mit dir von Marie Force (Lost in Love 7) 
- Meine Hand in deiner von Marie Force (Lost in Love 9) 
- Mörderischer Mistral von Cay Rademacher (Roger Blanc 1)
- Die Fotografin - Weihnachten im Fotoatelier von Petra Durst-Benning (KG) 
- Goldene Jahre von Maria Nikolai (Schokoladenvilla 2) 
- Herbstblüten und Traubenkuss von Emilia Schiling
- Nachtblau von Simone van der Vlugt

5 Punkte: 
- Die Sonnenschwester von Lucinda Riley

22 Bücher habe ich in diesem letzten Monat des Jahres gelesen. Und somit komme ich auf dokumentierte 198 Bücher, plus noch einige Sachbücher. Davon waren es im Dezember drei, also habe ich locker mehr als 200 Bücher gelesen im 2019. Und wenn ihr gerne wissen wollt, welche davon meine Highlights oder Flops des Jahres waren, müsst ihr euch noch ein wenig gedulden, im Januar werde ich einen extra Beitrag verfassen.

Einige der gelesenen Roman werde ich im Januar noch rezensieren, andere, vor allem Serienbände wie "Lost in Love/Greenmountain" 7 und 8, oder "Tee? Kaffee? Mord!" 11 und 12 und "Cherringham" 35 nicht. Weniger Rezensionen schreiben gleich mehr Bücher lesen - aber Schuld sind vor allem die Ferien-Feiertage. Wenn die ganze Familie zu Hause ist und an fast jedem zweiten Tag Gäste zu bewirten sind, habe ich keine Ruhe um zu schreiben, lesen geht dann aber umso besser. 


Wie gestern beim Endstand für die #19für2019 - Challenge berichtet, stand ich Ende Dezember ein wenig im Clinch. Sollte ich mehr Bücher der Challenge lesen oder jene für die #mitlitloveüberdiefeiertage - Aktion? Mit einem Kompromiss habe ich nach zwei lit.Love-Romanen zwei Challenge-Bücher gelesen, und starte dafür die ersten sechs Januar-Tage mit #wirlesenlitlove durch. Für die Aktion werde ich noch "Windstärke Liebe" von Jana Lukas und "Leas Spuren von Bettina Storks" lesen. Am Dreikönigstag ist die Aktion zu Ende. Aber es geht gleich weiter:

Zuallererst mit einer monatlichen Frage-Aktion #litlovetalk. Wir stellen euch jeden Monat, immer am 7. eines Monats, eine Frage zu Büchern von litlove-AutorInnen, die ihr auf euren Blogs, Social Media Kanälen oder einfach per Kommentar beantworten könnt. 

Dann werde ich ab 7. Januar mit einigen anderen #litlovebloggerinnen "Lottes Träume" von Beate Maly lesen. Der Winter, zumindest die Winterkälte ist nun auch bei uns angekommen, vielleicht schneit es bis dann ja mal bis zu uns runter, da passt der Roman um die erste Skirennfahrerin sehr gut. 

Danach werde ich mich weiterhin meinem SuB widmen, und mir sicher auch den einen oder anderen neu erscheinenden Krimi zu Gemüte führen. 

Krimis kamen im 2019 deutlich zu kurz, das möchte ich im neuen Jahr ändern und vor allem im ersten Halbjahr wieder vermehrt lesen. 

Um meinen SuB abzubauen nehme ich im 2020 an keiner Challenge teil, sondern werde meine eigene Idee dazu umsetzen. Darüber berichte ich in einem eigenen Beitrag in den nächsten Tagen - vielleicht habt ihr ja Lust, und nehmt meine SuB-Abbau-Idee für 2020 auf. 

Nun bleibt mir nur noch eins zu sagen, respektive euch zu wünschen:

Ein gutes, gesundes und tolles neues Jahr euch allen - 
Ä guats neus Johr!



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