Mittwoch, 10. Januar 2024

Alte Hoffnung, neue Wege von Petra Durst-Benning (Die Köchin 2)

Klappentext:
Südfrankreich 1888. Fabienne Durant glaubt an sich und ihren großen Traum. Schon bald will sie im eigenen Restaurant für anspruchsvolle Gäste kochen. Und so kämpft sie entschlossen um ihren Platz in der von Männern beherrschten Spitzengastronomie. In dem begabten Koch Noé findet sie einen wichtigen Mentor, der sie zu immer neuen Höchstleistungen anspornt. Doch obwohl sich alles zum Besten zu entwickeln scheint, kann Fabienne eins nicht vergessen: die Sehnsucht nach ihrem Sohn, der als Baby spurlos verschwand. Noch ahnt sie nicht, wie nah ihr das geliebte Kind ist – und welchen Preis das Schicksal von ihr für die Chance auf ein Wiedersehen fordern wird.


Angefangen hat dieser zweite Band gut, doch dann tauchten "alte Bekannte" auf. Man spürte ab dann in jedem Buchstaben, dass diese bald erneut für Ärger sorgen würden. Dass zudem Fabienne immer naiver wurde in ihrem Tun und Handeln gab mir den Rest. Ich ärgerte mich darüber, auch über Wiederholungen aus Band 1, und hatte absolut keine Lust mehr die zweite Hälfte weiter zu lesen.

Ich hatte bereits im ersten Teil einige Kritikpunkte, doch da war ich noch wohlwollend und auf die Fortsetzung gespannt. Leider wurde mir Fabienne in diesem zweiten Band unsympathischer, so dass ich keine netten Figuren mehr sah. Bis zur Mitte des Buches (Seite 256) wurde nichts Wissenswertes oder Interessantes über die Geschichte der Gegend oder der Küche erwähnt, so dass ich auch diesbezüglich keine Lust mehr auf die Story hatte. 

Ein zweiter Versuch einige Woche später musste ich erneut abbrechen, mehr als weitere zwanzig Seiten hielt ich nicht aus, weil der Ärger über die diversen Charaktere wieder hoch kam und nichts Erfreuliches dagegen hielt.

Fazit: Abbruch, da ich diesen zweiten Band als nicht lesenswert empfand. 
2 Punkte.



Reihenfolge:
Band 2: Alte Hoffnung, neue Wege
Band 3: Süsse Tage, bittere  Stunden (ET 24.07.2024)



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