Der Oktober ging schnell vorbei. Zwei Wochen Schulherbstferien: immer unterwegs und zuhause die doppelte Arbeit, die Woche davor und danach mit viel Vor- und Nachbereitung, bis alles wieder im Normalzustand ist. Gelesen habe ich nicht so viel. Einerseits waren wir zwar einige Male mit der Bahn unterwegs, wo ich während der Fahrt auch gelesen habe, aber eben nur beim Zugfahren und zuhause kaum.
Daheim habe ich stattdessen Seifen- und Naturkosmetik-Rezepte studiert und entwickelt. Passend dazu habe ich zwei neue Bücher über Aromatherapie bzw. ätherische Öle gelesen.
Gelesen im Oktober:
- Weil es dir Glück bringt von Viola Shipman
- Verliebt für eine Weihnachtsnacht von Sarah Morgan (Manhattan 6)
- Verliebt für eine Weihnachtsnacht von Sarah Morgan (Manhattan 6)
- Monsieur Jean und sein Gespür für Glück von Thomas Montasser
- Der falsche Samariter von Earlene Fowler (Benny Harper 2)
- Gabrielles verborgener Garten von Stéphane Jougla
- Mord nach Art des Hauses von Noel Balen (Gourmetkrimi 2)
- Wie Madame Hortense eine Million fand und damit verschwand von Ricardo Salvador
- Aromatherapie für Kinder von Sabrina Herber und Eliane Zimmermannn
- Mord nach Art des Hauses von Noel Balen (Gourmetkrimi 2)
- Wie Madame Hortense eine Million fand und damit verschwand von Ricardo Salvador
- Aromatherapie für Kinder von Sabrina Herber und Eliane Zimmermannn
- Ätherische Öle Basics von Sabrina Herber
Das wenig Lesen hatte aber auch noch zwei andere Gründe. Zum einen kamen vier Rezensionsexemplare bei mir als Printausgabe an, obwohl die eigentlich als eBooks abgemacht waren, weil ich keine Papierbücher lese. Dieser Umstand brachte meinen ungefähren "Lesezeitplan" durcheinander.
So nahm ich stattdessen ein Buch von meinem SuB in die Hand, "Weil es dir Glück bringt" von Viola Shipman. Der Anfang war klasse, und hätte mit Sicherheit ein Lieblingsbuch werden können, doch schon nach einem Drittel flachte die Geschichte enorm ab. Denn die vielen Erzählungen von Grossmutter, Mutter und Vater und anderen sagten schlussendlich alle dasselbe aus. Mir fehlte die Spannung. Dazu kam, dass ich herausgefunden habe, dass Viola Shipman das Pseudonym eines Mannes ist, von Wade Rouse. Irgendwie störte es mich. Auch wenn das Pseudonym der Name seiner Grossmutter ist, fände ich es schöner und authentischer, wenn er die Bücher unter seinem eigenen oder sonst unter einem männlichen Pseudonym veröffentlichen würde. Ich werde aber trotzdem ein weiteres Buch von ihm/ihr lesen.
So nahm ich stattdessen ein Buch von meinem SuB in die Hand, "Weil es dir Glück bringt" von Viola Shipman. Der Anfang war klasse, und hätte mit Sicherheit ein Lieblingsbuch werden können, doch schon nach einem Drittel flachte die Geschichte enorm ab. Denn die vielen Erzählungen von Grossmutter, Mutter und Vater und anderen sagten schlussendlich alle dasselbe aus. Mir fehlte die Spannung. Dazu kam, dass ich herausgefunden habe, dass Viola Shipman das Pseudonym eines Mannes ist, von Wade Rouse. Irgendwie störte es mich. Auch wenn das Pseudonym der Name seiner Grossmutter ist, fände ich es schöner und authentischer, wenn er die Bücher unter seinem eigenen oder sonst unter einem männlichen Pseudonym veröffentlichen würde. Ich werde aber trotzdem ein weiteres Buch von ihm/ihr lesen.
Trotz schönem Wetter hab ich mich an meinen ersten Weihnachtsroman in dieser Saison gesetzt: "Verliebt für eine Weihnachtsnacht" von Sarah Morgan. Es ist der letzte Teil der Manhattan-Serie und gefiel mir sehr gut.
"Monsieur Jean und sein Gespür für Glück" war zwar nett, ich weiss bloss immer noch nicht, was ich vom Ende halten soll.
Zum Oben genannten wie auch zu Madame Hortense werden die Rezensionen in Kürze folgen.
"Monsieur Jean und sein Gespür für Glück" war zwar nett, ich weiss bloss immer noch nicht, was ich vom Ende halten soll.
Zum Oben genannten wie auch zu Madame Hortense werden die Rezensionen in Kürze folgen.
Ein zweiter Krimi war auch dabei - "der falsche Samariter". Es ist der zweite Benny Harper-Band, aber es ist kompliziert. Original gibt es 16 Bände, wovon sieben in den 00er-Jahren auf Deutsch übersetzt wurden. Leider so gar nicht in der Orignalreihenfolge. Zwischen November 2016 und Mai 2017 gab es eine Neuauflage, bzw. erschienen die bisher deutsch übersetzen Bücher als eBooks. Vielleicht werden die fehlenden Bücher ja noch übersetzt. Hoffnung macht, dass der zweite Band im Mai 2018 endlich übersetzt wurde, es gibt ihn aber nur als eBook. Die anderen Übersetzungen sind vielleicht antiquarisch als Taschenbücher noch erhältlich.
Sehr gefreut hab ich mich über den Gewinn von diesem Bernsteinanhänger und das damit verbundene eBook "Das Bernsteincollier". Der Anhänger passt perfekt zu meinen beiden Bernstein-Ringen! Ich legte gerade eine Lesepause ein, auf der Fahrt nach Genf, und sah eine Instagram-Nachricht von be. Ich hätte nicht gedacht, dass ich gewinne und freue mich darüber riesig!
Weitere Neuerscheinungen, die nächstens bei mir eintrudeln sollten, passen perfekt zu mir: Kaffee und bittere Schokolade! Eine tolle Kombination, die ich liebe! Ich hoffe, die Bücher erfüllen meine Erwartungen, es sind dies "Der letzte Caffé" von Carsten Sebastian Henn und "Bittere Schokolade" von Tom Hildebrand, Xavier Kieffers sechster Fall.
Ebenfalls Mitte Monat erscheint ein weiterer Cherringham-Krimi. Mit dem bereits erschienenen Band 30 warte ich somit noch mit lesen, bis der 31ste erscheint, dann kann ich beide hintereinander lesen.
Mein SuB ist gut gefüllt, bis Ende Jahr werde ich ihn (hoffentlich) ein wenig abbauen. Obwohl wahrscheinlich im November zusätzlich wohl noch einige neue (Weihnachts-)Romane bei mir einziehen dürfen. Ob ich die bereits im November oder erst im Dezember lese, wird sich dann zeigen - je nach Lust und Wetter
Habt einen guten November!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis:
Mit Nutzung der Kommentarfunktion akzeptierst du die Verarbeitung deiner Daten durch Blogger/Google. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung dieses Blogs.
Um nervige und gehäufte Spam- und anonyme Kommentare zu verhindern, wird manchmal eine Sicherheitsfrage zu beantworten sein.