Wenn du einen Krimi liest, machst du dir selbst Gedanken darüber, wer der Täter ist, oder lässt du dich prinzipiell vom Autor überraschen?
Ja klar mache ich mir Gedanken darüber! Genau das ist doch das Spannende an einem Krimi: das Mitraten und Herausfinden, wer für die ganze Misere verantwortlich ist.
Enid Blyton mit ihrer "Geheimnis um.." - Serie ist schuld daran, dass ich noch immer Ratekrimis bevorzuge. Durch die jahrzehntelange Übung stimmt meine Vermutung am Schluss meistens. Nur ganz selten habe ich mehrere Verdächtige übrig, von denen jeder der Übeltäter sein könnte und sich erst auf den letzten Seiten das Rätsel auflöst. Oder man wird bewusst auf eine falsche Fährte gesetzt wie in "Bis der Tod dich findet" von Bernadette Olderdissen.
Überrascht vom Täter war ich erst wenige Male, zuletzt bei "Die Ernte des Bösen" von Robin Galbraith.
Doof finde ich, wenn nach der Lektüre das Gefühl bleibt "Das wars jetzt?" - weil die Mordfälle am Schluss so unspektakulär waren oder man am Ende gar nicht weiss, wieso die Leute nun getötet wurden.
Aktuell habe ich grad ein Buch im Kopf, dessen Geschichte an sich toll und vielschichtig war und ich mich zwar an die Story sehr gut erinnere, aber bereits nach etwa einem Monat nicht mehr weiss, wer der Täter ist. Da müsste ich erst nochmals den Klappentext und meine Notizen durchgehen.
Zu diesen beiden Beispielen schreibe ich euch in den kommenden zwei Wochen Rezensionen.
Momentan lese ich grad einen französischen Krimi, der mir aufgrund der Thematik super gefällt. Aber ich glaube, mein nächster Krimi werde ich dem EM-Sieg der Portugiesen widmen und mich an Luis Sellano und sein "Portugiesisches Erbe" ran machen :-)
Enid Blyton mit ihrer "Geheimnis um.." - Serie ist schuld daran, dass ich noch immer Ratekrimis bevorzuge. Durch die jahrzehntelange Übung stimmt meine Vermutung am Schluss meistens. Nur ganz selten habe ich mehrere Verdächtige übrig, von denen jeder der Übeltäter sein könnte und sich erst auf den letzten Seiten das Rätsel auflöst. Oder man wird bewusst auf eine falsche Fährte gesetzt wie in "Bis der Tod dich findet" von Bernadette Olderdissen.
Überrascht vom Täter war ich erst wenige Male, zuletzt bei "Die Ernte des Bösen" von Robin Galbraith.
Doof finde ich, wenn nach der Lektüre das Gefühl bleibt "Das wars jetzt?" - weil die Mordfälle am Schluss so unspektakulär waren oder man am Ende gar nicht weiss, wieso die Leute nun getötet wurden.
Aktuell habe ich grad ein Buch im Kopf, dessen Geschichte an sich toll und vielschichtig war und ich mich zwar an die Story sehr gut erinnere, aber bereits nach etwa einem Monat nicht mehr weiss, wer der Täter ist. Da müsste ich erst nochmals den Klappentext und meine Notizen durchgehen.
Zu diesen beiden Beispielen schreibe ich euch in den kommenden zwei Wochen Rezensionen.
Momentan lese ich grad einen französischen Krimi, der mir aufgrund der Thematik super gefällt. Aber ich glaube, mein nächster Krimi werde ich dem EM-Sieg der Portugiesen widmen und mich an Luis Sellano und sein "Portugiesisches Erbe" ran machen :-)
Guten Morgen,
AntwortenLöschenda ich unheimlich gerne Krimis/Thriller zwischendurch lese, rätsel ich selbst auf jeden Fall immer mit ;)
Ich glaub, das geht vielen so, die dieses Genre mögen.
♥ Hier ist mein heutiger Beitrag ♥
Liebe Grüße
Katha
Huhu,
AntwortenLöschendas mit dem "Was, das wars jetzt" hab ich auch oft das Gefühl. Allerdings ist das nicht nur bei der Mördersuche so sondern auch bei anderen Auflösungen.
Hier ist mein Beitrag:
https://lesekasten.wordpress.com/2016/07/11/montagsfrage-44-moerdersuche-bei-krimi-und-thrillers-etc/
LG Corly
Sicher rate ich mit. Bei richtig guten Krimis ist die Lösung nicht wie es auf den ersten und auch zweiten Blick scheint :-)
AntwortenLöschenLG Lisa
Guten Morgen,
AntwortenLöschenfür mich macht das Miträtseln einen guten Krimi/ Thriller aus! Ich liebe es zu rätseln und dem Ende, also der Auflösung, entgegenfiebern zu können.
Hier mein Link: http://zeilensehnsucht.blogspot.de/2016/07/challenge-montagsfrage-kw-28.html
Liebst, Phyllis.