Frühling in den Cotswolds. Agatha Raisin langweilt sich fürchterlich, zu lange liegt ihr letzter Fall zurück. Nur ein Streit im Nachbardorf sorgt für etwas Abwechslung: Ein Mineralwasserhersteller will sich für viel Geld aus der örtlichen Trinkwasserquelle bedienen, was die Dörfler bis hinauf zum Gemeinderat spaltet. Als der Vorsitzende des Rats ermordet in der Quelle treibt, sieht Agatha das Ende ihrer kriminalistischen Durststrecke gekommen. Mit Inbrunst stürzt sie sich in die Ermittlungen - und muss rasch erkennen: Dieser Mörder ist mit allen Wassern gewaschen.
Agatha langweilt sich. Sie will nicht mal den Job annehmen, der Roy ihr anbietet. Nur eine neue Dorfbewohnerin, die niemand richtig mag, sorgt für für ein wenig, zwar negative, aber immerhin, Abwechslung. Doch Agatha ist genervt und schlecht drauf und motzt alle an. Grund dafür ist James, der sich nicht bei Agatha meldet. Beide spielen beleidigte Leberwürste und warten darauf, dass der jeweils andere sich meldet. Auch Bills Intention nützt nichts.
Als im Nachbardorf eine Leiche aufgefunden wird, nimmt sie den angebotenen Job an. So kann sie vor Ort und mit einem gewichtigen Grund ermitteln.
Die Ermittlungen ziehen sich, es ist zwischendurch sehr langatmig zu lesen. Kein Wunder, denn es vergehen Wochen bis der Fall geklärt ist. Dazwischen spielt vor allem die On/Off-Beziehung mit James eine grosse Rolle, ja ich würde sagen, fast eine grössere als der Fall an sich. Beide verhalten sich wie unreife Teenies, Agatha flirtet wieder fremd. Mich nervte dieses Getue in diesem Band extrem. Ich hätte lieber eine spannendere Ermittlung gelesen als diese ewige Hin-und-Her.
Gegen Schluss überraschte mich eine Nebenfigur positiv - die Autorin könnte eben schon spannend schreiben, wenn sie gewisse Nebensächlichkeiten nicht zum Hauptthema erküren würde.
Als im Nachbardorf eine Leiche aufgefunden wird, nimmt sie den angebotenen Job an. So kann sie vor Ort und mit einem gewichtigen Grund ermitteln.
Die Ermittlungen ziehen sich, es ist zwischendurch sehr langatmig zu lesen. Kein Wunder, denn es vergehen Wochen bis der Fall geklärt ist. Dazwischen spielt vor allem die On/Off-Beziehung mit James eine grosse Rolle, ja ich würde sagen, fast eine grössere als der Fall an sich. Beide verhalten sich wie unreife Teenies, Agatha flirtet wieder fremd. Mich nervte dieses Getue in diesem Band extrem. Ich hätte lieber eine spannendere Ermittlung gelesen als diese ewige Hin-und-Her.
Gegen Schluss überraschte mich eine Nebenfigur positiv - die Autorin könnte eben schon spannend schreiben, wenn sie gewisse Nebensächlichkeiten nicht zum Hauptthema erküren würde.
Fazit: Die Ermittlungen werden mit der On/Off-Geschichte überlagert, so dass bei mir kein rechtes Lesevergnügen aufkam.
Knappe 4 Punkte - nur aufgerundet wegen einer Schlussszene.
Reihenfolge:
Reihenfolge:
Vorgeschichte: Agatha Raisins erster Fall
Agatha Raisin und...
Band 1: der tote Richter
Band 2: der tote Tierarzt
Band 3: die tote Gärtnerin
Band 4: die Tote im Feld
Band 5: der tote Ehemann
Band 6: die tote Urlauberin
Band 7: der Tote im Wasser
Band 8: der tote Friseur
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