Samstag, 31. Mai 2025

Lesemonat und Monatsrückblick Mai 2025


Der Mai 2025 war für mich ein Musikmonat, ich hörte viel Musik an Orten und zu Zeiten, an denen ich sonst lese. Somit kam das Lesen im Mai zu kurz. Da war nicht nur die grandiose ESC-Woche Schuld daran, aber diese Woche war wirklich ein Highlight. 

Abgesehen von der Herausforderung, dass man keinerlei Taschen dabei haben durfte, nur was in die Hosentaschen passte - und letztere sollte man als Frau erst mal haben -, war der ESC ein tolles Erlebnis. Wir besuchten die Preview Show des ersten Halbfinals am Dienstag, fuhren dann schnell nach Hause, damit wir um 21:00 Uhr rechtzeitig vor dem TV die Show gucken konnten. Es war interessant, mal beide Seiten zu sehen. Dinge, die nur im TV sichtbar waren und andere, die nur wir in der Halle gesehen haben. Donnerstagabend verfolgten wir das zweite Halbfinale zuhause am TV: wir waren froh, waren wir am Dienstag live vor Ort, denn die meisten Songs vom Dienstag haben uns wesentlich besser gefallen. Am Samstag waren wir am Mittag bereits in Basel und streiften durch die Stadt, die sehr viel rund um den ESC bot. Dies bestätigten uns auch viele extra zum ESC angereiste Fans, die öfters zum ESC reisten. Den Abend verbrachten wir beim grössten ESC-Public Viewing aller Zeiten im Fussballstadion direkt neben der Showhalle. Das Vorprogramm begann bereits um 19:00 Uhr und die Stimmung war grossartig. Allerdings verliessen wir das Stadion beim letzten Song, denn wir hatten einen langen Heimweg. Leider wurden Extratrams und -Züge erst ab 01:00 Uhr bereitgestellt und noch nicht um 23:30 Uhr, als viele, genau wie wir, schon nach Hause wollten - das war der neben der Hosentaschen-Sache (die man aus Sicherheitsgründen aber immerhin noch verstehen kann) das einzige Negative. Das Tram war völlig überfüllt, draussen standen mindestens genau so viele Menschen, die noch hinein wollten und so gab es eine Abfahrsverspätung. Den Zug am Bahnhof erreichten wir ganz knapp noch. Alle waren erleichtert und die Stimmung im Zug toll, die Punktevergabe verfolgten alle - zumindest in unserem Wagen - gemeinsam auf den Handys und hatten dabei lustige Momente. Am Sonntag schauten wir uns das Finale noch am TV an, zum Beispiel da wir beim Public Viewing nicht ganz alles sehen konnte, immer bevor es zu Live-Schaltung zu uns ins Stadion ging. (Waterloo singen wurde übrigens schon vor der Show geübt - als Abba-Fans fanden wir die Songauswahl genial!) Und alles was zwischen dem Verlassen des Stadions und der Zugsabfahrt stattfand, verpassten wir ja auch. So konnten wir das am Sonntag nachsehen und für uns so die ESC-Woche gemütlich ausläuten.


Wobei die Woche noch ziemlich nachklang, denn sie war Thema überall: zum Beispiel erst letzte Wocheim Alnatura, als zwei Verkäufer beim Regale einräumen einen dieser Songs sangen, aber auch einer meiner Schüler, der den gleichen Song mitten im Unterricht anstimmte (es ging eigentlich um ein ganz anderes Lied und ich musste mich beherrschen nicht mitzusingen) - und der Inhalt dieses Liedes werde ich mir nach Schreiben dieses Artikels gleich machen: Espresso Macchiato. ☺ Meine Favoriten neben des Kaffees waren übrigens "C'est la vie" und "Bara bada bastu"- letzteres eindeutig Platz 1 der Zuschauer beim Public Viewing, da sass niemand mehr auf seinem Sitz! 

Gefreut im Mai habe ich mich auch über die Blütenpracht auf meinem Balkon. Vor allem der Jasmin blüht gerade so schön wie noch nie! 

Und wie so oft liegt Freude immer stark neben Trauer: in dieser letzten Mai-Woche hat mich der Bergsturz von Blatten im Wallis beschäftigt, auch in Deutschland und Österreich wurde im TV davon berichtet. Zum Glück hat man die Bevölkerung des Dorfes vorzeitig evakuiert, dass haben wir in der Schweiz schon vorige Woche mitbekommen. Aber diese Leute haben gar nichts mehr, das Dorf ist verschüttet. Man befürchtet Murgänge in den nächsten Tagen, immerhin droht der See nicht mehr weiter zu überfluten. Da stehen dann einige Politiker hin und erzählen, wie schlimm das Ganze ist (ist es ja auch). Aber schlimmer noch, das sind teilweise dieselben, die mit ihren Parteien nichts für den Klimaschutz tun und alle Initiativen für mehr Schutz abblocken. Sowas nervt.

Genervt bin ich auch ein bisschen über mich, dass ich schon wieder so wenig gelesen habe (wenig für meine Verhältnisse, ich vergleiche meine durchschnittliche Lesezahl nur mit mir selbst, nicht mit anderen). Im Mai waren es wie bereits im April 7 Bücher, darunter aber eine Kurzgeschichte und ein reread.

So schnell habe ich noch nie ein Buch zum zweiten Mal gelesen, doch ich bekam nach dem eBook auch noch die Printausgabe und habe es deshalb direkt nochmals gelesen, vor allem auch weil ich so viele Dinge anstreichen musste/wollte.

Mit dabei war auch ein Graphic Novel, jenes über Anne Frank, das erstaunlicherweise sehr ausführlich war und viel Text beinhaltete, weshalb ich es in meiner Monatsübersicht mit zähle. 

Interessant im Mai war die Geschichte über die Familie Campari, "Bittersüsse Träume". Ganz was anderes, aber auch aus Sicht eines Mannes/Jungen geschrieben, war "Bis die Sonne scheint" von Christian Schünemann, das ich aus Leipzig mitgebracht habe. Eine Bewertung finde ich grad schwierig, weshalb ich wahrscheinlich auch keine Rezension schreiben, sondern eher mal einen seiner Krimis lesen werde.

Einen kurzen Ausflug hab ich nach Kirkby gemacht mit der Kurzgeschichte "Wintersonnenwende in Kirkby". Von der "Highland Happiness"-Reihe hab ich noch nicht alles gelesen, was mich nun freut - voraussichtlich im Sommer möchte ich da weiter lesen. Ein Krimi muss noch sein, dachte ich mir diese Woche, und griff zum 5. Band der Moira Ruscani-Reihe von Mascha Vassena, das mir wieder gut gefallen hat. 

4 Sterne
- Das Tagebuch der Anne Frank, Graphic Novel Diary von Ari Folman 
- Mit dir steht die Welt nicht still von Melissa Müller  (re-read)
- Bittersüsse Träume von Silvia Cinelli 448 (Die Geschichte der Familie Campari) 
- Wintersonnenwende in Kirkby von Charlotte McGregor (Highand Happiness KG) 
- Bis die Sonne scheint von Christian Schünemann
- Der Schädel von Sant’Abbondio von Mascha Vassena (Moira Rusconi 4) 



5 Sterne 
- Es kann so schön sein, das Leben von Alexander Oetker 


Dann habe ich im Mai noch sowas wie ein Sachbuch gelesen, nämlich "Es kann so schön sein, das Leben" von Alexander Oetker. Was er über das Dolce Vita-Prinzip schreibt, kann ich zum grossen Teil nachvollziehen und bejahen, da ich ja auch sehr viel Zeit meines Lebens im Süden verbrachte. Mein Highlight des Monats.

Mehr habe ich im Mai nicht mehr geschafft zu lesen, und so muss ich zwei Rezensionsexemplare mit in den Juni nehmen, den ersten "Montmartre"-Band von Marie Lacrosse und "Das Teufelshorn" von Anna Nicholas, ein Krimi, der auf Mallorca spielt. Mehr zum Juni dann morgen in meiner Vorschau. 

Wie war euer Mai, was habt ihr gelesen, was erlebt? 



13 Kommentare:

  1. Liebe Anya,

    was für ein wundervoller Monat! Den ESC hast du tatsächlich in vollen Zügen mitgenommen, das freut mich sehr! Die Stimmung im Stadion sah schon am TV sehr toll aus. Oh ha, nur Hosentaschen ist schon arg streng. Hier ist es oft so, dass man keine Tasche größer als DIN A4 mitbringen darf.Das ist ja absolut in Ordnung und da passt immer alles rein. Und gut, dass ihr auch den Zug noch erwischt habt!

    Das Unglück in Blattern ist wirklich eine Katastrophe. So viele Menschen, die alles verloren haben. Und dann noch diejenigen, die ihre Häuser noch stehen sehen, aber nicht hin dürfen, um zu retten, was noch zu retten ist.

    "Bittersüße Träume" notiere ich mir mal. Ich wusste nicht, dass es da um die Familie Camparii geht. Ich finde deine 7 Bücher immer noch großartig. Bei mir sind es 2,5... vielleicht schaffe ich heute noch Buch Nr. 3, aber ich bin nicht sicher.

    Liebe Grüße,
    Sandra

    PS: Mein Beitrag kommt erst die Tage online.

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    1. Liebe Sandra
      war hier bisher auch so, dass eine kleine Handy- oder Bauchtasche erlaubt war, nur beim ESC nicht. Wenn du mit ÖV anreist und den ganzen Tag unterwegs bist, ist das ziemlich doof. Am Samstag haben wir Stofftaschen mitgenommen und Getränk und Pulli da rein getan und vor dem Stadion dann entsorgt, Pulli umgebunden. Das wurde auch erst kurz zuvor bekannt gegeben, sonst wären wir wohl nicht hin, da es eine rechte Einschränkung ist.

      Ja, die Bevölkerung im Wallis leidet gerade. Viele weiter unten im Tal haben ihre Koffer schon gepackt, falls sie auch noch evakuiert werden müssen. Aber lieber vorbereitet sein, als auch noch das Leben zu verlieren.

      Bei der Campari-Familie bekommt man auch viel von Norditalien zur Jahrhundertwende um 1900 mit über, das war interessant.

      Liebe Grüsse
      Anya

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  2. Liebe Anya, dein Mai war ja auch geprägt von schönen Ereignissen, und so ein Musik-Event hallt lange nach, das kann ich bestätigen. Dass man gar keine Tasche mitnehmen darf, ist schon hart! Klar aus Sicherheitsgründen, aber meist ist Taschenkontrolle an den Eingängen und wenigstens ein kleines Täschchen erlaubt. Ich habe für solche Fälle eine kleine Bauchtasche, in der ich die wichtigsten Dinge gerade so unterbringe. Deinen wunderschönen Jasmin habe ich ja schon bei Instagram bewundert, das ist eine wahre Pracht und duftet sicher himmlisch. Von deinen gelesenen Büchern lacht mit besonders die Geschichte der Familie Campari an. Ich mag solche Familiengeschichten mit realem Hintergrund.

    Über den Bergsturz von Blatten habe ich in den Nachrichten gehört, so etwas geht mir immer sehr nahe. In diesem Fall weiß ich es zwar nicht, aber die meisten Katastrophen sind ja menschengemacht. Die Umweltschutzverbände warnen seit Jahren, und die meisten Menschen ignorieren es einfach, solange es so ein Unglück nicht in ihrer unmittelbaren Nähe gibt. Mir tun die Betroffenen so leid, denn sie stehen vor dem Nichts, das kann man sich kaum vorstellen. Hoffentlich bekommen sie wenigstens staatliche Unterstützung.

    Liebe Grüße
    Susanne

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    1. Liebe Susanne
      das wars ja eben, nicht mal Bauchtaschen war erlaubt. Ich nahm dann eine Handytasche, die ich in die Hosensäcke der Jeans (ich trage nicht gerne Jeans, aber sind nun mal die einzigen mit Hosentaschen) reinstecken konnte. Bequem wars nicht. Am Samstag hatte ich in der anderen Tasche das Sonnenbrillenetui drin und am Sonntag deswegen eine Bleuele (blauer Flecken) am Oberschenkel. :-(
      Duften tat der Jasmin bis gestern nur, wenn man dicht dran stand, aber gestern mit der Hitze und ein bisschen Wind hatte ich den Duft die ganze Zeit in der Nase, als ich auf dem Balkon sass - mega! (Mein Mann hasst den Duft... hab ich wenigstens den Balkon für mich alleine ;-) )

      In Blatten ist es ein Bergabbruch, so also nicht menschengemacht, aber durch die Erderwärmung und der damit verbundenen ganzen Gletscherschmelze, brechen auch Bergspitzen ab und deshalb doch wieder von Menschen verschuldet. Ja, der Bund und viele Organisationen unterstützt die Betroffenen, zum Glück.
      Liebe Grüsse
      Anya

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  3. Liebe Anya,
    ESC Fan? Mein Schwager und seine Partnerin waren im Finale live vor Ort und haben erzählt...ich kann dem ESC nichts abgewinnen.
    Die Situation in Blatten hat mich auch geschüttelt und das ganze Lötschental, das noch bangt, tut mir leid. Ich hoffe, dass nicht noch mehr Dörfer geflutet werden.
    Du scheinst ein gutes Händchen bei der Buchauswahl gehabt zu haben. Das wünsche ich dir auch im Juni!
    Liebe Grüsse
    Irene

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    1. Liebe Irene
      dann war dein Schwager ja grad gegenüber :-)
      Ja, ich hoffe auch, dass es keine Überflutung geben wird. Ist schon schlimm genug so.
      Danke, das mit den guten Büchern wünsch ich dir im Juni auch!
      Liebe Grüsse
      Anya

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  4. Liebe Anya,

    das war ja ein toller Monat und ganz klar, der ESC war dein Highlight. Die Veranstaltung war mitten im Gewimmel sicherlich besonders eindrucksvoll und die Songs hören sich live immer anders an als im TV. Schön, dass ihr es so genossen habt! Die überfüllten Trams sind natürlich ärgerlich, aber das kenne ich hier von Großveranstaltungen auch nicht anders.

    Deine Bücher laufen dir nicht weg! Bis die Sonne scheint von Christian Schünemann hat mir noch einen Ticken besser gefallen als dir, vielleicht weil ich diese Zeit so miterlebt habe. Also ohne Pleite meiner Eltern, aber vom Zeitgeist her. :-))


    Ich wünsche dir einen schönen Juni mit guten Büchern und angenehmen Stunden mit Freunden/Familie!
    Liebe Grüße
    Barbara
    https://sommerlese.blogspot.com/2025/05/lesemonat-mai-2025.html

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    1. Liebe Barbara
      tatsächlich waren einige Songs besser live (wie z.B. Voyage), andere wiederum hörten sich am TV besser an. Bei uns in der Stadt gibt es immer Extra-Trams bei grossen Konzerten, das hat mir in Basel gefehlt.
      Ich hab die 80er ja auch miterlebt :-) da kamen klar Erinnerungen hoch, aber die Story war ohne Höhepunkt.
      Liebe Grüsse
      Anya

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  5. Hallo Anya

    Das mit dem Bergsturz ist eine Tragödie. Was unsere Politiker betrifft habe ich das Gefühl, wir stehen ganz allein da.

    Die Bücher vom Diogenes Verlag interessieren mich alle. Ich liebe Bücher aus dem Verlag. Dein 5 Sterne Buch schau ich mir mal genauer an.

    Toll, dass du musikalisch so viel erlebt hast.

    Liebe Grüße von der Gisela.

    Falls du Lust und Zeit hast: https://giselaslesehimmel.blogspot.com/2025/05/meine-gelesenen-bucher-im-mai-2025.html?m=1

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    1. Hallo Gisela
      im Wallis wird sich nun schon gekümmert, und wohl auch komplikationslos, das find ich gut. Aber eben diese Leute, die jedes mögliche neue Klimagesetz bachab schicken und bei solch Vorkommnissen dann so überrascht tun, die könnt ich auf den Mond schicken...
      Ich werde nächstens noch "Das Teufelshorn" lesen, das ist auch von Diogenes, halt also die Augen für meine Rezi offen :-)
      Liebe Grüsse
      Anya

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  6. Liebe Anya,

    der Bergsturz von Blattern hat mich auch sehr mitgenommen - das ein ganzes Dorf einfach so von jetzt auf gleich verschieden. Schrecklich. Und klar, wie gut, dass die Menschen vorher evakuiert wurden, gleichzeitig stehen sie jetzt vor dem Nichts. Mich hat es sehr an die Flut im Ahrtal hier bei uns vor ein paar Jahren erinnert.

    ESC - früher habe ich das auch verfolgt, seit eigen Jahren aber kaum mehr,. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das ein Erlebnis war. Und das gemeinsame Punkteverfolgen ist bestimmt lustig!

    "Bis die Sonne scheint" fand ich nicht ganz so interessant - obwohl ja selber ein Kind der 1980er fand ich die Atmosphäre zwar gut eingefangen, aber irgendwie hat mich der Plot selber nicht so richtig packen können.

    Alles Gute für de Juni!

    LG Sabine

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    1. Liebe Sabine
      Ahrweiler war auch in meinen Gedanken, nur war dort niemand drauf vorbereitet.
      Deine Rezi zu "Bis die Sonne scheint" gibt etwa auch dasselbe wieder, wie ich das Buch empfunden habe.
      Liebe Grüsse
      Anya

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  7. Liebe Anya,
    wir haben ja ein bisschen über Insta wegen dem ESC geschrieben und dann tatsächlich den ganzen Abend im Zimmer den ESC geschaut. Meine Tochter war in Brünn und schrieb dann ganz entsetzt: "Mama, jetzt habe ich den zweiten Sieg von uns auch nicht gesehen! WTF! " Sie war bei Conchitas Sieg nämlich auch irgendwo unterwegs =)
    Unser Siegersong ist ja nicht wirklich radiotauglich (wie euch euer letztes Jahr. Ich habe ihn kein einziges Mal im Radio danach gehört) und man hört mittlerweile auch fast nur den aus Estland ;) Der schwedische Song war nicht mein Favorit...da mochte ich Estland lieber, auch wenn er auch nur Quatsch ist. Den italienischen Song mochte ich auch sehr, aber die beiden Jungs...puh! Ich sagte zu meiner Nichte mit der ich in Kopenhagen war: Schau, ein David Bowie und einer der Oasis Brüder =)
    Ich finde es super, dass du live dabei warst, wenn "auch nur" beim Finale im Stadium und nicht in der Halle. Und wie toll, dass "Waterloo" gesungen wurde.

    Bei deiner Bücherauswahl fand ich auch das Buch um die Geschichte der Familie Campari interessant. Das sehe ich mir näher an.

    Das Unglück in Blattern habe ich natürlich auch gesehen und war froh, dass bereits evakuiert wurde. Trotzdem einfach furchtbar! Wie die Menschen hier bei uns in der Gegend, die letztes Jahr alles beim Hochwasser verloren haben...einfach nur schrecklich!

    Liebe Grüße
    Martina...so jetzt genug getippt mit einer Hand...

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