Margherita hat eine Gabe: Sie kocht nicht nur mit allen Sinnen, sondern auch mit dem Herzen. Wer in den Genuss ihrer überraschenden Kreationen kommt, wird nicht nur satt, sondern glücklich. Doch mit ihrem eigenen Glück geht es bergab, seit sie Francesco nach Rom gefolgt ist. Als sie dann plötzlich ohne Mann, Job und Wohnung dasteht, packt sie entschlossen ihre Siebensachen und kehrt in ihre toskanische Heimat Roccafitta zurück. Aber auch hinter der malerischen Kulisse des in den Hügeln der Maremma gelegenen Örtchens bahnen sich Dramen an: Margheritas Vater Armando hat Haus und Lokal verpfändet und alles verspielt, während der skrupellose – und dabei verflixt attraktive – Geschäftsmann Nicolas Ravelli den alten Weinbauern der Gegend sämtliche Weinberge abschwatzt, um sie auf billige Massenproduktion umzustellen. Und ausgerechnet sein Angebot scheint für Margherita der einzige Ausweg aus ihrem Dilemma zu sein …
Vorsicht, dieses Buch macht Hunger! Besonders im Urlaub, wenn die Hotelküche nicht so viel hergibt...
Weil sie ihren Kunden keinen Mist erzählen will, verliert Maggy ihre Arbeitsstelle. Kurz darauf auch ihre Wohnung. Die Gelegenheit sich auch gleich von ihrem Mann Francesco zu trennen! Übrigens auf eine sehr originelle Art und Weise.
Sie fährt zurück nach Hause, zu ihrem Vater. Armando ist nicht ganz so sehr erfreut über den Besuch, weil er einige Geheimnisse zu verstecken hat. Bald kommt Maggy auf die Idee, das ehemalige Restaurant ihrer verstorbenen Mutter weiterzuführen; sie liebt es zu kochen und kann sich nichts anderes mehr vorstellen.
Ihr alter Schulfreund Matteo, der noch immer in Maggy verliebt ist, sieht seine Chance gekommen. Doch dann erfährt Maggy, dass ihr Restaurant verpfändet wurde und sie sich eine Arbeit suchen muss. Sie wird zum arroganten, Tiefkühlkost-liebenden Nicolas geschickt und soll für ihn und seine Geschäftsbesuche kochen. Das passt weder ihm noch seiner Sekretärin Guilia. Auch diese beiden haben Geheimnisse. Und auch Francesco gibt nicht auf, er will Maggy zurück. Intrigen überall, aber Maggy hält durch.
Ein witziger und kurzweiliger Roman, inklusive einiger Liebesgeschichten, der einem beim Lesen oft das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Gerne möchte man sich selbst einen Teller nehmen und sich beim Essen dazusetzen.
Die Charakteren werden bei allen gut skizziert, die Geschichte macht Spass - was will man mehr?
Fazit: Eine runde, witzige Geschichte mit viel Italianata.
4 Punkte.
Weil sie ihren Kunden keinen Mist erzählen will, verliert Maggy ihre Arbeitsstelle. Kurz darauf auch ihre Wohnung. Die Gelegenheit sich auch gleich von ihrem Mann Francesco zu trennen! Übrigens auf eine sehr originelle Art und Weise.
Sie fährt zurück nach Hause, zu ihrem Vater. Armando ist nicht ganz so sehr erfreut über den Besuch, weil er einige Geheimnisse zu verstecken hat. Bald kommt Maggy auf die Idee, das ehemalige Restaurant ihrer verstorbenen Mutter weiterzuführen; sie liebt es zu kochen und kann sich nichts anderes mehr vorstellen.
Ihr alter Schulfreund Matteo, der noch immer in Maggy verliebt ist, sieht seine Chance gekommen. Doch dann erfährt Maggy, dass ihr Restaurant verpfändet wurde und sie sich eine Arbeit suchen muss. Sie wird zum arroganten, Tiefkühlkost-liebenden Nicolas geschickt und soll für ihn und seine Geschäftsbesuche kochen. Das passt weder ihm noch seiner Sekretärin Guilia. Auch diese beiden haben Geheimnisse. Und auch Francesco gibt nicht auf, er will Maggy zurück. Intrigen überall, aber Maggy hält durch.
Ein witziger und kurzweiliger Roman, inklusive einiger Liebesgeschichten, der einem beim Lesen oft das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Gerne möchte man sich selbst einen Teller nehmen und sich beim Essen dazusetzen.
Die Charakteren werden bei allen gut skizziert, die Geschichte macht Spass - was will man mehr?
Fazit: Eine runde, witzige Geschichte mit viel Italianata.
4 Punkte.
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