Im Jahre 664 kämpfen im Königreich Northumbrien die Anhänger der Kirche Roms gegen die Lehren des Kelten Columban von Iona. Um den Kirchenstreit beizulegen, wird in Witebia eine Synode einberufen. Als die Äbtissin Etain ermordet in ihrer Zelle aufgefunden wird und wenig später zwei weitere Diner Gottes sterben, vermutet man zunächst kirchenpolitische Motive. Schwester Fidelma, eine irische Nonne königlichen Geblüts und gleichzeitig Anwältin bei Gericht in ihrer Heimat, geht diesen Gerüchten nach und macht eine grausige Entdeckung.
In Peter
Tremayne’s historischen Romanen löst Schwester Fidelma, eine irische Nonne von
königlichem Geblüt und gleichzeitig Anwältin bei Gericht, auf kluge Weise die
schwierigsten Fälle.
In jedem der bisher auf Deutsch erschienenen Bände gibt es Anmerkungen zur Geschichte, damit historisch weniger versierte Leser die wichtigsten Eckdaten mitbekommen. Trotzdem würde ich empfehlen, mit dem ersten Band zu beginnen. Und wer vom ersten Band begeistert ist, lässt sich die nachfolgenden Bände sicherlich nicht entgehen!
In jedem der bisher auf Deutsch erschienenen Bände gibt es Anmerkungen zur Geschichte, damit historisch weniger versierte Leser die wichtigsten Eckdaten mitbekommen. Trotzdem würde ich empfehlen, mit dem ersten Band zu beginnen. Und wer vom ersten Band begeistert ist, lässt sich die nachfolgenden Bände sicherlich nicht entgehen!
Der erste
Band „Nur der Tod bringt Vergebung“ spielt im Jahre 664. In Whitby wird eine
Synode einberufen, um den Kirchenstreit (Anhänger Rom’s gegen die Lehren
Columban von Iona) beizulegen. Als die Äbtissin Etain ermordet in ihrer
Zelle aufgefunden wird und wenig später noch zwei weitere Diener Gottes
sterben, glaubt man zunächst an kirchenpolitische Motive.
Schwester Fidelma geht diesen Gerüchten nach und macht eine grausige Entdeckung. Sie argumentiert nicht nur äußerst geschickt, sondern beherrscht auch eine alte irische Kampfsporttechnik und kann hervorragend reiten. In der Zeit, als der katholische Glaube irisch-keltischer Prägung Frauen noch Bildung, Macht und Einfluss gestattete, agiert sie als kluge und starke Heldin.
Schwester Fidelma geht diesen Gerüchten nach und macht eine grausige Entdeckung. Sie argumentiert nicht nur äußerst geschickt, sondern beherrscht auch eine alte irische Kampfsporttechnik und kann hervorragend reiten. In der Zeit, als der katholische Glaube irisch-keltischer Prägung Frauen noch Bildung, Macht und Einfluss gestattete, agiert sie als kluge und starke Heldin.
Mittlerweile gibt es 24 Bände. Zuletzt erschienener Titel (Juni 2013) ist "Tod auf dem Pilgerschiff".