Klappentext:
Wer ist der mysteriöse Fremde, der ihrer Mutter sieben Jahre schrieb? Als die knapp dreißigjährige Ally Briefe eines M. an ihre Mutter findet, ist ihre Welt aus den Angeln gehoben: Hatte ihre Mutter ein Leben, das sie vor jedem geheim hielt? Dabei ist Ally schon genug damit beschäftigt, ihr erfolgreiches, scheinbar perfektes Leben weiterzuführen. Als sie die Briefe liest, kommt ihr ein schlimmer Verdacht: Der Mann, den sie nicht wagt zu lieben, könnte ihr Halbbruder sein.
Wer ist der mysteriöse Fremde, der ihrer Mutter sieben Jahre schrieb? Als die knapp dreißigjährige Ally Briefe eines M. an ihre Mutter findet, ist ihre Welt aus den Angeln gehoben: Hatte ihre Mutter ein Leben, das sie vor jedem geheim hielt? Dabei ist Ally schon genug damit beschäftigt, ihr erfolgreiches, scheinbar perfektes Leben weiterzuführen. Als sie die Briefe liest, kommt ihr ein schlimmer Verdacht: Der Mann, den sie nicht wagt zu lieben, könnte ihr Halbbruder sein.
Die Anwältin Ally hat kein gutes Verhältnis zu ihrer in Irland lebenden Mutter, denn als zwölfjähriges Kind wird Ally zu ihrer Tante nach London gegeben und denkt seither, dass ihre Mutter sie weg haben wollte.
Ihr Vater, ein Alkoholiker, ist vor einigen Jahren bei einem Autounfall gestorben, doch Ally vermutet, dass ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt wurde. Eines Tages wird Ally benachrichtigt, dass ihre Mutter im Spital im Koma liegt. Daraufhin fliegt sie hin und findet im Haus alte Briefe, die an ihre Mutter adressiert sind.
Durch das Lesen der Briefe und mit Hilfe von weiteren Dorfbewohnern erfährt Ally die wahre Lebensgeschichte ihrer Eltern. Gleichzeitig überdenkt Ally ihr eigenes Leben und ordnet es neu.
"Ich schreib dir sieben Jahre" ist ein sehr kurzweiliges Buch, das man nicht gerne aus der Hand legt; deshalb hab ich es auch an einem Abend durchgelesen.
Fazit: Absolut empfehlenswert!
4.5 Punkte
Fazit: Absolut empfehlenswert!
4.5 Punkte