Freitag, 5. September 2025

Homer 2025: Rezepte zu Mord im Stadtpalais von Beate Maly


Im Rahmen des Homer 2025 stelle ich euch Ende Monat den historischen Weihnachtskrimi "Mord im Stadtpalais" von Beate Maly vor. Da es für Weihnachtsromane aktuell noch zu früh ist (ja, ist es auch Ende September noch, aber dann gehts eher), gibt es heute zwei passende Rezepte zum Buch, in dem aussergewöhnlich viel gegessen wird. Auch die Verbrechen im Buch haben etwas mit Essen zu tun, aber wenn ihr euch an die Rezepte haltet und sie am besten sofort verspeist und nicht unbeobachte lässt, sollte euch keine Gefahr drohen 😉

Kommissar Felix Zack isst für sein Leben gern, wie gut, dass ihn sein aktueller Fall in die Herrengasse bringt, wo Köchin Mila Sokol seit einigen Monaten für das leibliche Wohl der Bewohner dieses Stadtpalais sorgt - und neuerdings eben auch für Kommissar Zack, der nicht zweimal gefragt werden muss, ob er was essen mag. 

Mila Sokol kocht/bäckt unter anderem "Powidltascherl". Ich hatte bis zuletzt keine Ahnung was das ist, da es nie erklärt wird. "Marille" war mir hingegen ein Begriff, ich dachte da aber eher an mit Aprikosenkompott gefüllte Knödel, doch die Powidltascherl wird aus einem Kartoffelteig hergestellt und dann mit Zwetschgenkompott gefüllt. Alternativ eben mit Aprikosenkompott oder -confitüre. Der Krimi spielt in Wien und es kommen sehr viele österreichische Ausdrücke vor, in diesem Beitrag werde ich für Ausgleich sorgen, deshalb lernt ihr hier einige schweizerische Begriffe kennen. 

Das Rezept für Powidltascherl, das mir am besten gefallen hat, fand ich hier bei falstaff
Der Teig für die Taschen besteht aus vorgekochten Kartoffeln. Das Rezept probiere ich vielleicht mal aus, wenn ich vorige Gschwellti (Pellkartoffeln) habe. Da ich seit meiner Jugend ein Zwetschgen-Confitüre-Trauma hab, würde ich sie aber mit Aprikosenconfi füllen, so wie sie das Ehepaar Steinhäusel serviert bekommt.

Für den Herbst ebenso wie für die Weihnachtszeit eignet sich zum Dessert ein Bratapfel - oder man gönnt sich ihn einfach auch mal zum Zmorgä oder Znacht (Frühstück oder Abendessen):


Bratapfel-Rezepte gibt es in Hülle und Fülle. Kein Wunder, denn man kann sie ganz nach eigenen Vorlieben füllen und auch selbst entscheiden, ob und was man noch dazu gibt oder nicht. Im Gegensatz zu mir als Purist liebt Kommissar Felix Zack Vanillesauce zum Bratapfel, andere wiederum mögen eine Kugel Glacé dazu. 

Äpfel:
Am besten eignen sich säuerliche Äpfel wie Boskoop, Braeburn oder Gravensteiner. Oben am Apfel einen circa 2cm dicken Deckel abschneiden, dann das "Bitschgi" entfernen, also die Mitte des Apfels mit einem Apfelausstecher aushöhlen. Für mich selbst mach ich das nicht, ich beträufle den Apfel auch nicht mit Zitronensaft, aber wenn das Dessert Gästen serviert werden soll, kann kann man das machen, damit nichts anläuft. Alternativ geht das auch mit Orangensaft, einen Löffel davon würde ich dann noch der Nussmischung beigeben. 

Nuss-Mix:
Die Füllung könnt ihr nach Belieben zusammen mischen: als Grundmischung eignen sich gehackte Nüssen (z.B. Mandeln, Haselnüsse, Pekan) plus etwas Marzipan. Dies mischt ihr mit pro Apfel circa einem Teelöffel Butter und wenig Honig, Zucker oder Ahornsirup. Würzen mit etwas Zimt und einer Prise Nelken oder direkt mit etwas Pumpkin Spice. Wer mag gibt zusätzlich "Wiibeerli" (Rosinen) dazu, oder einen Esslöffel Preiselbeeren-Kompott. Letzteres könnte man auch anstatt oder zusätzlich zur Vanillesauce servieren. Falls nach dem Füllen der Äpfel Nuss-Mix übrig bleibt, kann man den in der Bratpfanne anrösten und hat ein Granola für den nächsten Zmorgä.

Die Top-Variante für die Faulen: Bratapfel einfach mit 2-3 Dominosteine füllen.
Die ausgehöhlten Äpfel mit circa 2 EL des vorbereiteten Nuss-Mix befüllen. Den abgeschnittenen Deckel je nach Belieben oben aufsetzen oder weglassen, aber auf jeden Fall ein Butterflöckli drauf setzen, damit nichts austrocknet. 


Backen: 200 Grad in der Mitte des Ofens, für etwa 20-25 Minuten, je nach Grösse der Äpfel. Oder 20 Minuten backen, dann den Ofen ausstellen und die Äpfel noch 5 Minuten drin lassen. 

Viel Spass beim Nachkochen/backen und än Guatä! 



Donnerstag, 4. September 2025

Bloggerinnen für HOMER 2025 - Historische Literatur

Der Verein "HOMER historische Literatur" kürt jeden Herbst die besten historischen Romane des Vorjahres. Die Siegertitel (Gold - Silber - Bronze) werden am 11. Oktober 2025 an der Preisverleihung in Unna bekannt gegeben. 

Bis dahin stellen folgende zehn Bloggerinnen die Bücher der Shortlist vor, jeweils auf ihren Blogs und auf Instagram:

Miriam Georg - Im Nordwind (Rowohlt-Verlag)
Alexandra vom Blog "Lesebuch


Michael Römling - Tankred - Adler und Dolch (Rowohlt-Verlag)
 Anke vom Blog "Svanvithe"  


Beate Maly - Mord im Stadtpalais (emons:-Verlag)
 Anya vom Blog "Bücher in meiner Hand


Ralf M. Dorweiler  - Der Herzschlag der Toten (Goldmann-Verlag)
Carmen vom Blog "CARMENS BÜCHERKABINETT"


Daniel Wolf - Die Templer (Goldmann-Verlag)
Dorinne vom Blog "The nerdy bookbird"


Alex Beer - Die weiße Stunde (LIMES-Verlag)
Rezension von Manuela vom Blog "Das Bücherhaus"


Mac P. Lorne - Captain Nelson - Unter der Flagge des Königs (Droemer-Verlag)
Patricia vom Blog "Nicht ohne Buch"


Sabine Trinkaus - Henriette - Ärztin gegen alle Widerstände (Gmeiner-Verlag)
Sabine vom Blog "Buchmomente


Beate Maly - Mord im böhmischen Prater (emons:-Verlag)
Tanja vom Blog "Nicht ohne Buch"


Sina Beerwald - Die Muse des Teufelsgeigers (atb-Verlag)
Verena vom Blog K11




Montag, 1. September 2025

Neuerscheinungen und Monatsvorschau September 2025


Und schon ist Herbst! Wenigstens meteorologisch. Dennoch ein Grund, heute meine Herbsttassen und die Herbstlichterketten hervorzuholen und die Sommerdeko abzuräumen. Auch bei den September-Neuerscheinungen geht es herbstlich zu und her und auch ein Grossteil der Weihnachtsromane wird bereits in diesem Monat erscheinen. Viel zu früh, da sind sich die meisten Buchbloggerinnnen einig. 

Doch wir können sie gut erst mal noch im Laden oder auf dem SuB lassen und alle anderen neuen Titel lesen, denn da gibt es mehr als genug Interessantes. Ich freue mich im September besonders auf die Krimis, neben fünf Reihenfortsetzungen gibt es drei Krimis von Autorinnen, die ich noch nicht kenne und sich interessant anhören. Am allermeisten freu ich mich aber auf den neuesten und leider auch letzten Band von "Der Rabbi und der Kommissar" - eine Reihe, die ich sehr mag. Autor Michel Bergmann ist im Juni traurigerweise verstorben, "Du sollst nicht lügen" ist also sein letztes Werk.

Bei den Romanen bin ich gespannt auf "Liebesrausch" von Charlotte Feyerabend, sie hat hier die Liebesgeschichte von Anais Nin und Henry Miller aufgespürt und festgehalten. Auch "Herzlauschen" hört sich interessant an. An "Menomorphosen" wag ich mich ebenfalls zeitnah ran, an den dritten Band der "Glückshafen"-Reihe von Patricia Koelle auch - doch erst muss ich noch Band 2 lesen. Zeit zum lesen sollte ich im September genügend haben. 








Und dann kommen hier noch die besagten Herbst- und Weihnachtsromane. Bei denen freu ich mich auf "Weihnachten in Applemore", es ist wahrscheinlich der letzte Band der "Applemore"-Reihe.

 




Einige September-Titel sind bei mir schon eingezogen, zuerst muss ich noch zwei Romane, die ich vom Sommer in den September mitnehme, lesen, und dann nehm ich mir die September-Krimis vor, die teilweise passend zur Jahreszeit auch im Herbst spielen. 

Welche Lesepläne habt ihr im September? 


Sonntag, 31. August 2025

Lesemonat und Monatsrückblick August 2025


Mein August ist schnell zusammengefasst: eine Woche Berge, eine Woche krank plus zwei Wochen mit viel Arbeit.

Die längere Version: der Monatswechsel verlief intensiv, quasi Koffer auspacken, waschen und gleich wieder einpacken - dazwischen einen Tag mit Besuch aus den Staaten verbringen - und gleich wieder Koffer einpacken. Allerdings diesmal keine Sandalen und Flatterkleidchen, sondern Wanderschuhe und lange Hosen. Shorts hätten teilweise auch gereicht, denn es war erstaunlich warm, sogar auf dem knapp 3100m hohen Gornergrat. Auf dem kleinen Matterhorn, knapp 4000m, wären allerdings wärmere Kleidung als mein Kapuzenhoodie sinnvoller gewesen, doch es war für diese Höhe auch immer noch zu warm. Wir waren vor vier Jahren genau zur selben Zeit schon dort und ich kann euch sagen, es war so erschreckend, wie sichtbar kleiner all die Gletscher geworden sind. 

Kaum zurück hat es mich erwischt, ich spürte es schon die ganze Woche über, da ich vor dem Rückflug am Flughafen fast 45 Minuten wartend unter einer kalten Klimaanlage stand. Da fand ich es nicht so schlimm, aber abends Zuhause merkte ich, wie mein Nacken und die Schulterpartie total verspannt waren und meine Schläfe pochte. Da die Luft in den Bergen dünner und trockener war als am Meer und daheim, gab das dann noch den Rest und ich lag mit einer Stirn- und Nebenhöhlenentzündung flach.

Gefühlt viel gemacht hab ich in diesen Tagen nicht, aber richtig ausruhen war auch nicht drin, denn es standen Vorbereitungen fürs neue Schuljahr an. Pünktlich einen Tag davor ging es mir wieder besser. Nach drei Wochen kann ich nun sagen, dass ich gut gestartet bin mit den alten und neuen Klassen und fast alle organisatorischen Dinge, die zum Start so anfallen, bereits erledigt habe. Theoretisch sollte es ab kommender Woche wieder alltagsmässig zu- und hergehen. Aka wieder ein bisschen mehr Zeit für den Blog und fürs Lesen haben, denn: 

Gelesen hab ich so gut wie gar nichts im August, nur 5 Bücher. Anscheinend ist 2025 nicht so mein Lesejahr, seit mindestens 15 Jahren das "schlechteste" Lesejahr bisher, aber item. Es ist, wie es ist.

Leider konnte mich "Mister Welcome" nicht ganz so abholen, wie noch vor einem Jahr "Tee in Windsor Castle" von derselben Autorin. Eine originelle Geschichte, aber mir fehlte was.

Dafür waren die anderen vier Bücher gut. Wie immer überzeugt haben mich die Fortsetzungen der "Giulia Ferrari"- und der "Romantic Escapes"-Reihen. 
Eigentlich wollte ich ja erst im Spätherbst damit beginnen, Weihnachtsbücher zu lesen, aber "Mord im Stadtpalais" musste ich lesen, weil ich dieses Jahr neu im Bloggerteam des Homer Literaturpreis dabei bin und ich diesen historischen Weihnachtskrimi zugelost bekam. Die Rezension folgt am Freitag. 
"Dreieinhalb Stunden" - der Mauerbau soll plötzlich beginnen, du sitzt in der Bahn, könntest aussteigen oder weiterfahren, was machst du, sitzen bleiben oder rausspringen? - macht nachdenklich, der Roman berührt genauso wie der Film.  

3.5 Sterne
- Mister Welcome von Claire Parker

4 Sterne
- Signora Commissaria und die kalte Rache von Alexander Oetker (Giulia Ferrari 3) 
- Das kleine Zuhause in Prag von Julie Caplin (Romantic Escapes 12)
- Mord im Stadtpalais von Beate Maly
- Dreinhalb Stunden von Robert Krause



Mit in den September nehme ich "In uns der Ozean" von Theresia Graw, "Die Künstlerin von Rom" von Pia Rosenberger - beide möchte ich kommende Woche endlich lesen. Dann sind auch schon September-Bücher (und auch schon zwei für den Oktober) bei mir eingetroffen, mehr dazu dann in der September-Vorschau.

Letzte Woche war ich vom Diogenes-Verlag an eine Veranstaltung mit Autorin Julia Engelmann eingeladen, sie erzählte - fast zu kurz - von ihrem Buch "Himmel ohne Ende". Ich mag ihre Gedichte und vom Hören und selbst kurz Drüberlesen denke ich, dass mir der Roman sprachlich sehr gut gefallen könnte, doch da es in meinen Augen ein Jugendbuch ist und ich bekanntlich Romane mit jugendlichen Protagonisten nicht mag, werde ich es so schnell wohl nicht lesen. Der Abend war ausserdem gefüllt mit tollen Büchermenschen-Begegnungen und informativen und lustigen Diskussionen über Bücher, Genre-Einteilungen, etc.


Wie war euer August?






Samstag, 30. August 2025

Krimi: Signora Commissaria und die kalte Rache von Alexander Oetker (Signora Commissaria 4)

Klappentext:
In den idyllischen Gassen der Florentiner Altstadt tauchen mysteriöse Vermisstenplakate auf: Die Frauen darauf sind angeblich verschwunden. Tatsächlich aber geht es ihnen gut – abgesehen davon, dass sie alle zutiefst erschrocken sind. Kurz zuvor wurde eine jede von ihnen von einem Unbekannten verfolgt. Was nur will er mit den Plakaten erreichen? Die dynamische Commissaria Giulia Ferrari und ihr einzigartiges Team – der blinde Polizist Enzo, der ehemalige Kripobeamte Luigi, dessen urgemütliche Bar die zentrale Anlaufstelle für das Team ist, und der Hund Tulipan mit seiner unbestechlichen Spürnase – machen sich gemeinsam an die Ermittlungen. Sie müssen sich beeilen, denn in immer kürzeren Abständen tauchen neue Plakate auf. 


In Florenz folgt nachts ein Unbekannter jungen Frauen auf dem Heimweg. Zuhause angekommen, ist jede einzelne Frau froh, dass nichts passiert ist und sie in Sicherheit ist. Bis sie am nächsten Morgen vor ihrer Haustüre Vermisstenplakate entdecken, mit aktuellen Fotos samt Adressen der Frauen versehen - gruselig. Giulia und Enzo sind alarmiert, und Luigi wird von ihnen alsbald aus seiner Bar in Sante Croce abgeholt.  

Die drei setzen Puzzlesteine zusammen, machen Fortschritte und Rückschritte, bis Luigi einen flüchtigen Gedanken, der ihm seit Tagen im Kopf herum spukt, endlich fassen kann. Keine Sekunde zu früh, denn niemand weiss, wie weit der unbekannte Täter noch gehen wird. 

Während Enzo und Luigi hervorragende Arbeit leisten, ist Giulia auf einmal gedanklich abwesend: die Geschichte vom Unfall ihrer Eltern beschäftigt sie bekanntermassen immer wieder, doch jetzt gibt es diesbezüglich plötzlich eine krasse Wendung. Bisher wurde von Giulias Familie dezent erzählt, doch nun, mit den neuen Entwicklungen, nimmt die Sache mehr Raum ein als bisher. Es ist gerade noch im akzeptablen Bereich, mehr hätte mich gestört, denn ich mag es nicht so, wenn ein normaler Kriminalfall von solchen Hintergrundgeschichten, von denen immer nur ein bisschen erzählt wird, unterbrochen wird. Deshalb bin ich gespannt, ob sich Band 4 dann nur darum oder noch um einen anderen Fall drehen wird. Ich hoffe auf Ersteres, damit Giulias Vergangenheit abgeschlossen wird - auch wenn es interessant ist -, damit man sich auf das jetzt und hier konzentrieren kann. 

Der Fall um "Die kalte Rache" ist gut erzählt, vor allem die abendlichen Szenen sind bildhaft geschildert, so dass man mit den jungen Frauen mitfühlen kann und das nicht nur, weil wahrscheinlich jede Frau ähnliche Szenarien aus eigener Erfahrung kennt. Schmunzeln musste ich bei den Verfolgungsszenen im Ruderclub und bei Giulias temperamentvoller Störung eines geschäftlichen Mittagessen.   

Die Figuren entwickeln sich von Band zu Band weiter. Hier, wie oben geschrieben, ist es vor allem Giulia. Enzo ist nach wie vor mein Lieblingscharakter in dieser Reihe. Beeindruckend, wie er zwischenmenschliche Schwingungen wahrnimmt und durch seine genaue innerliche Beobachtungsgabe Dinge wahrnimmt, die Sehende nicht bemerken. 

Wie bereits im Vorgängerband beinhaltet der Krimi einige Rezepte, die Luigis Frau Carla kocht. Dieses Mal runden sie die jeweiligen Kapitel ab und werden sogar mit dazu passender Weinempfehlung aufgewertet. 

Fazit: Ein gelungener Lesespass dank dem gewohnt tollen Schreibstil des Autors, verbunden mit einem interessanten Fall.
4 Sterne.


Reihenfolge:
Signora Commissaria und...
Band 1: ... die dunklen Geister
Band 2: ... der lachende Tod
Band 3: ... die kalte Rache

Donnerstag, 28. August 2025

Top Ten Thursday 28.08.25 - Das SuB Special

Top Ten Thursday" ist eine Aktion von Aleshanee von Weltenwanderer. Jeden Donnerstag stellt sie eine Frage, zu der man als Antwort Bücherlisten mit 10 Buchtitel, Buchcover oder ähnlichem erstellt. Das es in meinem Layout mit 12 Bildern aber besser aussieht als mit zehn, gibt es bei mir jeweils eine "Top Twelve".


Das SuB Special


1 – Dein ältestes Buch auf dem SuB
ist wahrscheinlich "Die Herrin der Kathedrale" mit 768 Seiten, seit etwa 2013 auf dem SuB. 

2 – Dein neuestes Buch auf dem SuB
Neben dem gezeigten "Schneezauber in Winterbury" ist es "Kiss me in Winter", beide sind am Dienstag auf dem SuB gelandet, dort bleiben sie bis Oktober - vorher hab ich wahrscheinlich keine Lust auf Weihnachtsromane. 

3 – Auf welches SuB Buch hast du momentan gar keine Lust
Auf "Das Mädchen, das in der Metro las" - liegt auch schon seit 2019 auf dem SuB. 


4 – Welches Buch würdest du am liebsten sofort beginnen
"Marconi und der verschwundene Wattschützer" hab ich nicht mehr geschafft in den Sommerferien zu lesen. Bald aber. 

5 – Welches Buch ist aufgrund einer Empfehlung auf deinem SuB gelandet
"Der letzte erste Tag" von Sebastian Fitzek. 

6 – Welches Buch ist eingezogen, weil dir schon andere Bücher des Autors / der Autorin gefallen haben?
Bleiben wir bei den Krimis: der 12. Band der "Madame le Commissaire"-Reihe. Auch einer der Krimis, die ich vor und in den Sommerferien nicht mehr geschafft habe zu lesen. 



7 – Dein dickstes SuB Buch
"Katharina von Aragon" von Alison Weyr mit 897 Seiten

8 – Dein dünnstes SuB Buch
könnte "Wie fühlt es sich an?" von Sophia Kinsella mit 160 Seiten sein. Die dünneren Bücher lese ich eigentlich relativ schnell, doch ich hatte doch noch keine Lust darauf.

9 – Welche Reihenfortsetzung wartet auf deinem SuB
Damits farblich passt, bleib ich bei einem blauen Krimi: "Gefährliche Aussicht" ist der fünfte Band der Marie Mercier-Reihe.


10 – Ein Buch auf deinem SuB aus deinem Lieblingsgenre
Ich lese gerne Romane, Krimis und historische Krimis und zeig euch gleich drei verschiedene Titel: