
Wie geht ihr mit den allseits präsenten Liebesgeschichten um?
Hm, ich dachte, so eine ähnliche Frage gab es bereits einmal. Oder vielleicht hab ich diese Frage einfach in einer anderen Montagsfrage schon beantwortet. Oder bei einer Rezension. Leider fällt mir nicht genau ein, wo ich dieses Phänomen beschrieb. Das Phänomen von einem eigentlich guten thematischen Roman und alles stimmt, bis sich dann eine Figur daraus noch kurzerhand verliebt. Teilweise eben absolut unpassend und das nervt mich dann. So als ob der/die Autor/in noch schnell seine Merkliste zückt, und denkt "aha alles vorhanden was in ein Buch rein muss, aber halt die Liebesgeschichte fehlt noch, also muss ich noch schnell eine erfinden". In Beziehungsromanen und offensichtlichen Liebesgeschichten finde ich es völlig okay, da gehört es ja auch dazu. Aber es gibt eben auch tolle Geschichten, die völlig ohne Liebesgeschichte auskommen würden und von denen gibt es leider viel zu wenig.
Huhu Layla,
AntwortenLöschenein bisschen Liebe und Herzschmerz ist für mich in Ordnung, eigentlich in allen Genres, aber bitte in Maßen. Die eigentliche Handlung sollte dominieren. Bin ohnehin nicht so der Liebesroman-Leser.
Liebe Grüße,
Tanja