Donnerstag, 11. September 2025

Top Ten Thursday 11.09.25 - Zehn Bücher, die frisch eingezogen sind

Top Ten Thursday" ist eine Aktion von Aleshanee von Weltenwanderer. Jeden Donnerstag stellt sie eine Frage, zu der man als Antwort Bücherlisten mit 10 Buchtitel, Buchcover oder ähnlichem erstellt. Das es in meinem Layout mit 12 Bildern aber besser aussieht als mit zehn, gibt es bei mir jeweils eine "Top Twelve".



Zeige die zwölf Bücher, die als letztes bei dir eingezogen sind

Das sind diese Titel hier, darunter bereits zwei Weihnachtsromane, die ich aber frühstens Ende Oktober lesen werde. Bis auf "Die kleine Inselbibliothek" und "Story Book Ending" sind alle Rezensionsexemplare. Die Rezensionen dazu werden alle nach ET veröffentlicht - einige erscheinen erst Ende Monat oder gar im Oktober.


   



Kennt ihr meine Neuzugänge? 
Wollt ihr einige davon auch lesen und wenn ja, welche?


Dienstag, 9. September 2025

Krimi: Wolfstal von Alexander Oetker (Luc Verlain 9)

Klappentext:
Umgeben von sanften Pyrenäenausläufern und berühmt für seine Gewürzpaprika, lädt das malerische Espelette alle zu einer Rast ein, die hier auf dem Jakobsweg vorüberwandern. Doch ein Schatten fällt auf das Idyll, als ein Schäfer aus dem Dorf brutal getötet wird. Dem von der baskischen Polizei zu Hilfe gerufenen Luc Verlain kommen die schweigsamen Dorfbewohner seltsam mitleidlos vor, und bald schon stößt er auf so einige schlüssige Mordmotive. Waren die vom Schäfer abgegebenen Luftschüsse, wenn Pilger seinen Weiden nahekamen, den Hoteliers ein zu großer Dorn im Auge? Hat sein Einsatz für den Wolf, der in der Gegend umgeht, seine Schäferkollegen zu sehr aufgebracht? Und weshalb war er ein so menschenscheuer Einzelgänger?


Der bereits neunte Band der "Luc Verlain"-Reihe spielt in der Ortschaft Espelette im französischen Baskenland. Das Dorf ist bekannt für seine Gorria-Schoten, gemahlen bekannt als Piment d'Espelette. Ausserdem geht hier eine Etappe des Jakobweges entlang.

Eine Pilgergruppe wird oberhalb des Dorfes von einem Schuss davon abgeschreckt, näher zu den Schafweiden von Jacques aufzuschliessen. Auch im Tal haben sie Angst vor Jacques, weil, wie er selbst sagt, er kaum spricht und die Bewohner deshalb nicht wissen, was er denkt. Viel mehr, ausser, dass er wie ein Eremit lebt und Wolfsschützer ist, weiss man tatsächlich nicht über ihn. 

In den ersten Kapiteln werden neben Jacques andere ausgewählte Einwohner von Espelette vorgestellt, dies sehr akkurat, so dass man diese Figuren gut kennenlernt.
 
Erst als jemand ermordet wird, kommt Luc - und nein, leider nicht Yacine - sondern Commissaire Gilen Etxeberra aus Biarritz - aber okay, Gilen hat sich total gewandelt und kann sogar nett sein plus gut mit Luc zusammenarbeiten - und eine neue Kommissarin namens Rose Schillinger ins Spiel. Die neue Kollegin, die nach einem Jahr Pause ihren Dienst wieder aufnimmt, ist schon älter und ein ziemliches Reibeisen. Man ist gespannt, wie sie sich entwickeln wird. In Luc und Gilen findet sie jedenfalls keine Freunde, so unlustig, harsch und sonderlich, wie sie sich gibt. 

Vor Ort treffen Luc, Gilen und Rose nicht nur auf die anfangs vorgestellten Dorfbewohner, sondern auch auf die junge Brigadière Inaki, eine junge Dorfpolizistin, die leider öfters wegsieht. Einerseits versteht man ihre Beweggründe, andererseits sollte sie zumindest mit den Kommissaren kooperieren. Denn dieser Mordfall wird ohne Zusammenhänge zu erkennen nicht zu lösen sein. So tappen die Ermittler, am Ende verstärkt durch Anouk, lange im Dunkeln, bis es schon fast zu spät ist und vielleicht noch jemand getötet wird. 

Alexander Oetker lässt die Spannungskurve in "Wolfstal" kontinuierlich aufsteigen. Er erläutert ausserdem aktuelle Probleme dieses Landstreifens, blickt auf alte Konflikte zurück wie zum Beispiel die ETA und nimmt uns mit ans Meer. Die Region Pyrénées-Atlantiques und der weite Ozean werden sehr anschaulich geschildert, so dass man unweigerlich Meerweh bekommt und die salzige Meeresluft fast schon riechen kann. 

Im Epilog gibt es einen, trotz Mord-Tragik, humorvollen Ausblick auf Band 10, der bereits im Frühling 2026 erscheinen soll. Ein Toter am FKK-Strand und nur die Kommissare wissen, um wen es sich dabei handelt. 

Fazit: "Wolfstal" ist längst nicht so mild wie Piment d'Espelette, sondern hat Würze und gipfelt in einem mitreissenden Finale.
5 Sterne.



Reihenfolge:
Band 1: Retour
Band 2: Château Mort
Band 3: Winteraustern
Band 6: Sternenmeer
Band 7: Revanche
Band 8: Wilder Wein 

Montag, 8. September 2025

Das kleine Zuhause in Prag Von Julie Caplin (Romantic Escapes 12)

Klappentext:
Anna braucht dringend Abstand zu ihrer englischen Heimat und der familiengeführten Brauerei. Umso willkommener ist die Einladung zu einer Fortbildung in Prag: Endlich darf sie selbst Hand anlegen und ein eigenes Bier entwickeln. Sie freut sich auf inspirierende Wochen und bezieht ein Zimmer in einer gemütlichen Dachwohnung. Der Ausblick von der Terrasse ist spektakulär, und Anna fühlt sich auf Anhieb wohl. Wäre da nur nicht ihr Mitbewohner! Leo ist Annas Exmann und wurde ebenfalls zu der Fortbildung eingeladen. Und nun sollen sie unter einem Dach leben? Anna ist fest entschlossen, ganz professionell mit der Situation umzugehen und nicht nochmal Gefühle für Leo zu entwickeln. Doch schon bald beginnt der Zauber der romantischen Stadt auf sie zu wirken.


Im neuesten "Romantic Escapes"-Band geht es um Leo, den wir bereits in "Die kleine Villa in Italien" kennengelernt haben. Dort wurde er von seinem Bruder Ralph nicht wirklich verstanden, da Leo ziemlich lebensfreudig und neugierig ist und dadurch unzuverlässig wirkt. 

Dies denkt auch Anna, Leos Ex-Frau, die genau wie er in Prag weilt, um während einem halben Jahr ein Praktikum in einer Brauerei zu absolvieren. Sie ist überrascht ihn zu sehen, erst noch in der Wohnung, die sie für die Dauer des Praktikums teilen müssen. Ihrem aktuellen Freund Steve, der sie nach Prag begleitet hat, verschweigt sie allerdings, dass sie Leo bereits kennt. Und Leo spielt mit. 

Schnell freundet er sich mit Nachbarn und seinen Mitarbeitern in der Brauerei an. Anna ist eifersüchtig, was sie aber nie zugeben würde, da sie Leo bereits wieder Dinge unterstellt, die er nie getan hat. Dabei ist er durchaus sensibel und treu. 

Immerhin freunden sich beide mit ihren Nachbarn an: mit Michaela und Jan, einem jungen Paar, die unter ihnen wohnen und mit Ludmilla, die weise Frau hat gute Ratschläge parat. 

Während Anna und Leo versuchen, sich aus dem Weg zu gehen und ihre Nachbarn sie trotzdem verkuppeln wollen, essen und trinken sich die beiden durch tschechische Spezialitäten und schauen sich das herbstliche Prag an, ein toller Schauplatz. Als Leserin kann man da durchaus mal Hunger bekommen. Biertrinker bekommen sicher auch Lust die einheimischen Biere auszuprobieren. Zum Glück gab es auch Weintipps, die mich mehr interessierten, da ich kein Bier trinke. Den Roman würde ich wohl nochmals lesen, wenn ich selbst vor Ort wäre und mir Prag anschauen würde. 

Annas Verhalten ist manchmal speziell, und ich hätte sie mir zwischendurch mutiger gewünscht. Aber aufgrund ihrer Biographie versteht man ihr unsicheres Verhalten und ihre Vorurteile gegenüber Leo. Die zwei sind sehr gegensätzlich: Leo ist lustig und kommunikativ, sehr extrovertiert und Anna eher introvertiert, jemand der sich schnell verschliesst, aber sehr kreativ ist. Auch bei ihren beiden Chefs bestehen grosse Gegensätze, obwohl sie miteinander verwandt sind: der junge innovative Karel und sein traditionsbewusster Onkel Jakub. Die Praktikumsplätze wurden clever zugeschanzt, obwohl ich gerne gesehen hätte, ob Anna bei Karel ein anderes Bier gebraut hätte. Mir gefiel nicht nur die Entwicklung der zwei Protas, sondern auch jene von Karel und Jakub und besonders, wie der mit dem Praktikum verbundene Wettbewerb am Ende entschieden wurde.

Auch mit diesem Band lässt uns Julie Caplin mit ihren Protagonisten auf eine Reise gehen und sie entführt uns hier einige schöne Lesestunden nach Prag. Im empfehle, diesen Band im Herbst zu lesen, weil er zu dieser Jahreszeit spielt und viele saisonale Gerichte gekocht, gegessen und probiert werden. Und auch wenn sich auf den ersten Blick der Titel mit dem "Zuhause" ein wenig anders anhört als bisher, er ist treffend.  

Fazit: Eine schöne und gefühlsbetonte Story, die den Herbst versüsst. 
4 Sterne.



Reihenfolge:

Freitag, 5. September 2025

Homer 2025: Rezepte zu Mord im Stadtpalais von Beate Maly


Im Rahmen des Homer 2025 stelle ich euch Ende Monat den historischen Weihnachtskrimi "Mord im Stadtpalais" von Beate Maly vor. Da es für Weihnachtsromane aktuell noch zu früh ist (ja, ist es auch Ende September noch, aber dann gehts eher), gibt es heute zwei passende Rezepte zum Buch, in dem aussergewöhnlich viel gegessen wird. Auch die Verbrechen im Buch haben etwas mit Essen zu tun, aber wenn ihr euch an die Rezepte haltet und sie am besten sofort verspeist und nicht unbeobachte lässt, sollte euch keine Gefahr drohen 😉

Kommissar Felix Zack isst für sein Leben gern, wie gut, dass ihn sein aktueller Fall in die Herrengasse bringt, wo Köchin Mila Sokol seit einigen Monaten für das leibliche Wohl der Bewohner dieses Stadtpalais sorgt - und neuerdings eben auch für Kommissar Zack, der nicht zweimal gefragt werden muss, ob er was essen mag. 

Mila Sokol kocht/bäckt unter anderem "Powidltascherl". Ich hatte bis zuletzt keine Ahnung was das ist, da es nie erklärt wird. "Marille" war mir hingegen ein Begriff, ich dachte da aber eher an mit Aprikosenkompott gefüllte Knödel, doch die Powidltascherl wird aus einem Kartoffelteig hergestellt und dann mit Zwetschgenkompott gefüllt. Alternativ eben mit Aprikosenkompott oder -confitüre. Der Krimi spielt in Wien und es kommen sehr viele österreichische Ausdrücke vor, in diesem Beitrag werde ich für Ausgleich sorgen, deshalb lernt ihr hier einige schweizerische Begriffe kennen. 

Das Rezept für Powidltascherl, das mir am besten gefallen hat, fand ich hier bei falstaff
Der Teig für die Taschen besteht aus vorgekochten Kartoffeln. Das Rezept probiere ich vielleicht mal aus, wenn ich vorige Gschwellti (Pellkartoffeln) habe. Da ich seit meiner Jugend ein Zwetschgen-Confitüre-Trauma hab, würde ich sie aber mit Aprikosenconfi füllen, so wie sie das Ehepaar Steinhäusel serviert bekommt.

Für den Herbst ebenso wie für die Weihnachtszeit eignet sich zum Dessert ein Bratapfel - oder man gönnt sich ihn einfach auch mal zum Zmorgä oder Znacht (Frühstück oder Abendessen):


Bratapfel-Rezepte gibt es in Hülle und Fülle. Kein Wunder, denn man kann sie ganz nach eigenen Vorlieben füllen und auch selbst entscheiden, ob und was man noch dazu gibt oder nicht. Im Gegensatz zu mir als Purist liebt Kommissar Felix Zack Vanillesauce zum Bratapfel, andere wiederum mögen eine Kugel Glacé dazu. 

Äpfel:
Am besten eignen sich säuerliche Äpfel wie Boskoop, Braeburn oder Gravensteiner. Oben am Apfel einen circa 2cm dicken Deckel abschneiden, dann das "Bitschgi" entfernen, also die Mitte des Apfels mit einem Apfelausstecher aushöhlen. Für mich selbst mach ich das nicht, ich beträufle den Apfel auch nicht mit Zitronensaft, aber wenn das Dessert Gästen serviert werden soll, kann kann man das machen, damit nichts anläuft. Alternativ geht das auch mit Orangensaft, einen Löffel davon würde ich dann noch der Nussmischung beigeben. 

Nuss-Mix:
Die Füllung könnt ihr nach Belieben zusammen mischen: als Grundmischung eignen sich gehackte Nüssen (z.B. Mandeln, Haselnüsse, Pekan) plus etwas Marzipan. Dies mischt ihr mit pro Apfel circa einem Teelöffel Butter und wenig Honig, Zucker oder Ahornsirup. Würzen mit etwas Zimt und einer Prise Nelken oder direkt mit etwas Pumpkin Spice. Wer mag gibt zusätzlich "Wiibeerli" (Rosinen) dazu, oder einen Esslöffel Preiselbeeren-Kompott. Letzteres könnte man auch anstatt oder zusätzlich zur Vanillesauce servieren. Falls nach dem Füllen der Äpfel Nuss-Mix übrig bleibt, kann man den in der Bratpfanne anrösten und hat ein Granola für den nächsten Zmorgä.

Die Top-Variante für die Faulen: Bratapfel einfach mit 2-3 Dominosteine füllen.
Die ausgehöhlten Äpfel mit circa 2 EL des vorbereiteten Nuss-Mix befüllen. Den abgeschnittenen Deckel je nach Belieben oben aufsetzen oder weglassen, aber auf jeden Fall ein Butterflöckli drauf setzen, damit nichts austrocknet. 


Backen: 200 Grad in der Mitte des Ofens, für etwa 20-25 Minuten, je nach Grösse der Äpfel. Oder 20 Minuten backen, dann den Ofen ausstellen und die Äpfel noch 5 Minuten drin lassen. 

Viel Spass beim Nachkochen/backen und än Guatä! 



Donnerstag, 4. September 2025

Bloggerinnen für HOMER 2025 - Historische Literatur

Der Verein "HOMER historische Literatur" kürt jeden Herbst die besten historischen Romane des Vorjahres. Die Siegertitel (Gold - Silber - Bronze) werden am 11. Oktober 2025 an der Preisverleihung in Unna bekannt gegeben. 

Bis dahin stellen folgende zehn Bloggerinnen die Bücher der Shortlist vor, jeweils auf ihren Blogs und auf Instagram:

Miriam Georg - Im Nordwind (Rowohlt-Verlag)
Alexandra vom Blog "Lesebuch


Michael Römling - Tankred - Adler und Dolch (Rowohlt-Verlag)
 Anke vom Blog "Svanvithe"  


Beate Maly - Mord im Stadtpalais (emons:-Verlag)
 Anya vom Blog "Bücher in meiner Hand


Ralf M. Dorweiler  - Der Herzschlag der Toten (Goldmann-Verlag)
Carmen vom Blog "CARMENS BÜCHERKABINETT"


Daniel Wolf - Die Templer (Goldmann-Verlag)
Dorinne vom Blog "The nerdy bookbird"


Alex Beer - Die weiße Stunde (LIMES-Verlag)
Rezension von Manuela vom Blog "Das Bücherhaus"


Mac P. Lorne - Captain Nelson - Unter der Flagge des Königs (Droemer-Verlag)
Patricia vom Blog "Nicht ohne Buch"


Sabine Trinkaus - Henriette - Ärztin gegen alle Widerstände (Gmeiner-Verlag)
Sabine vom Blog "Buchmomente


Beate Maly - Mord im böhmischen Prater (emons:-Verlag)
Tanja vom Blog "Nicht ohne Buch"


Sina Beerwald - Die Muse des Teufelsgeigers (atb-Verlag)
Verena vom Blog K11




Montag, 1. September 2025

Neuerscheinungen und Monatsvorschau September 2025


Und schon ist Herbst! Wenigstens meteorologisch. Dennoch ein Grund, heute meine Herbsttassen und die Herbstlichterketten hervorzuholen und die Sommerdeko abzuräumen. Auch bei den September-Neuerscheinungen geht es herbstlich zu und her und auch ein Grossteil der Weihnachtsromane wird bereits in diesem Monat erscheinen. Viel zu früh, da sind sich die meisten Buchbloggerinnnen einig. 

Doch wir können sie gut erst mal noch im Laden oder auf dem SuB lassen und alle anderen neuen Titel lesen, denn da gibt es mehr als genug Interessantes. Ich freue mich im September besonders auf die Krimis, neben fünf Reihenfortsetzungen gibt es drei Krimis von Autorinnen, die ich noch nicht kenne und sich interessant anhören. Am allermeisten freu ich mich aber auf den neuesten und leider auch letzten Band von "Der Rabbi und der Kommissar" - eine Reihe, die ich sehr mag. Autor Michel Bergmann ist im Juni traurigerweise verstorben, "Du sollst nicht lügen" ist also sein letztes Werk.

Bei den Romanen bin ich gespannt auf "Liebesrausch" von Charlotte Feyerabend, sie hat hier die Liebesgeschichte von Anais Nin und Henry Miller aufgespürt und festgehalten. Auch "Herzlauschen" hört sich interessant an. An "Menomorphosen" wag ich mich ebenfalls zeitnah ran, an den dritten Band der "Glückshafen"-Reihe von Patricia Koelle auch - doch erst muss ich noch Band 2 lesen. Zeit zum lesen sollte ich im September genügend haben. 








Und dann kommen hier noch die besagten Herbst- und Weihnachtsromane. Bei denen freu ich mich auf "Weihnachten in Applemore", es ist wahrscheinlich der letzte Band der "Applemore"-Reihe.

 




Einige September-Titel sind bei mir schon eingezogen, zuerst muss ich noch zwei Romane, die ich vom Sommer in den September mitnehme, lesen, und dann nehm ich mir die September-Krimis vor, die teilweise passend zur Jahreszeit auch im Herbst spielen. 

Welche Lesepläne habt ihr im September?