Donnerstag, 5. September 2013

Der Olivenhain von Courtney Miller Santo

Klappentext:
Sonnige Hügel, köstliche Oliven und das Geheimnis des Glücks
Seit vielen Generationen leben die Kellers im sonnigen Kildron und bauen Oliven an. Sie sind keine gewöhnliche Familie, denn durch eine besondere Veranlagung haben die weiblichen Nachkommen ein besonders langes Leben, und die älteste, Anna, ist 112 Jahre alt. Als ein Forscher auf die Familie aufmerksam wird, versetzt er sie in große Unruhe. Auf der Suche nach dem Grund der mysteriösen Langlebigkeit stößt er auf ein Netz aus gut gehüteten Familiengeheimnissen, und es kommen einige Wahrheiten ans Tageslicht, denen die Keller-Frauen bisher immer aus dem Weg gegangen sind. Von da an ist nichts mehr, wie es war ...


Der Buchtitel wie auch der Buchbeschrieb haben mich neugierig gemacht auf die Geschichte der Frauen der Familie Keller: 
Ein Professor will die Langlebigkeit der Frauen erforschen, die seit 5 Generationen auf der Olivenplantage leben. Jede trägt ein Geheimnis mit sich rum.  Sei es die Älteste, Anna, die sich nur ganz vage an ihre Kindheit in Australien erinnern kann, oder die Jüngste, Erin, aufgezogen von ihren Grossmüttern, die auf die Plantage zurück kommt als sie bemerkt, dass sie schwanger ist.

Unter "sonnige Hügel, köstliche Oliven und das Geheimnis des Glücks" stell ich mir keine so bedrückende Biografien vor. 

Die Frauen und ihre Geheimnisse sind zwar allesamt gut beschrieben, doch es kommt keine wirkliche Spannung auf, es plätschert vor sich hin und zurück bleibt eigentlich nichts was einem in Erinnerung bleibt. 3 Punkte.